Die PEUGEOT-3008-Baureihe hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Während die erste Generation (2009–2016) noch als funktionaler Crossover zwischen Van und SUV positioniert war, markierte die zweite Generation (2016–2023) einen deutlichen Wandel hin zu einem eigenständigen, designorientierten SUV. Mit der 2024 eingeführten dritten Generation richtet Peugeot den 3008 nun klar auf Elektrifizierung und eine moderne Fastback-Silhouette aus. Das aktuelle Modell ist die konsequenteste Interpretation des 3008 und verbindet ein dynamisches Exterieur mit neuesten Technologien. Dazu zählt auch das neue Panorama i-Cockpit®. Die Antriebspalette umfasst drei vollelektrische Varianten sowie zwei Hybridmodelle, darunter der Plug-In Hybrid 195 e-DSC7 und der getestete 48-Volt-Hybrid.

Karosserie/Design
Der PEUGEOT 3008 setzt auf kreatives Design, einen mutigen Auftritt und eine klare Kante. Dieses Fastback-SUV ist kein Fahrzeug, das man einfach betrachtet – es zieht einen hinein, fesselt und lässt einen erst los, wenn man einmal komplett um ihn herumgegangen ist. Besonders die Front spielt dabei ihren großen Auftritt aus, denn hier führt PEUGEOT ein völlig neues Kapitel ein.
Zwar bleibt die markante Dreikrallen-Lichtsignatur als Wiedererkennungsmerkmal erhalten, doch Scheinwerfer und Kühlergrill wurden von Grund auf neu gedacht. Die gesamte Frontpartie orientiert sich am neuen Markenlogo, während die Lichtelemente und der Grill durch einen fließenden Farbverlauf nahezu nahtlos in die Karosserie übergehen. Nichts wirkt abgesetzt, alles fügt sich zu einer einzigen dynamischen Fläche zusammen.

Die kompakt gestalteten Scheinwerfer sitzen in einer schlanken, umlaufenden Leiste über dem Kühlergrill. Dieses horizontale Band zieht sich über die komplette Fahrzeugbreite und gibt dem 3008 eine Präzision und Modernität, die sofort auffällt. Alle Versionen setzen auf LED-Technik, doch der GT legt mit der neuen Pixel-LED-Technologie noch einen drauf. Der Lichtkegel passt sich automatisch an Verkehr und Umgebung an und sorgt für maximale Ausleuchtung, ohne zu blenden.
Mit seinen ausgewogenen Abmessungen (4,54 m Länge, 1,89 m Breite, 1,64 m Höhe) bleibt der 3008 eines der kompaktesten Modelle im elektrifizierten C-SUV-Segment – wirkt aber optisch präsenter, selbstbewusster, beinahe schon athletisch. Verantwortlich dafür ist vor allem die neue Fastback-Silhouette. Peugeot hat die klassische Fließhecklinie neu interpretiert und mit einem „schwebenden“ Spoiler am Heck modernisiert. Dieses Design-Detail verschärft nicht nur die Dynamik des Profils, sondern verbessert gleichzeitig die Aerodynamik.
Konsequenz zeigt Peugeot auch beim Feinschliff. Chrom findet sich hier nicht mehr. Stattdessen dominieren lackierte Elemente – Meteor Grau an Front und Heck, glänzendes Schwarz an Spiegelkappen und unteren Karosseriebereichen. Das Ergebnis wirkt moderner, klarer und hochwertiger.

Dazu kommt eine Farbpalette, die ganz auf visuelle Spannung setzt. Besonders der serienmäßige Ton Obsession Blau fällt durch seine dichromatischen Pigmente auf – je nach Licht und Karosserieform changiert er von Blau zu Grün. Optional stehen Ingaro Blau, Perla Nera Schwarz, Okenit Weiß, Artense Silber und Titane Grau bereit. Der GT fährt immer zweifarbig vor, mit glänzend schwarzem Dach und kontrastierenden schwarzen Akzenten an Stoßfängern, Radläufen und den unteren Türbereichen.
Abgerundet wird der Auftritt von 19- oder 20-Zoll-Rädern im technisch-geometrischen Design, selbstverständlich mit dem neuen PEUGEOT-Emblem in der Mitte. Ein Detail, das den hochwertigen Gesamteindruck noch einmal unterstreicht.
Innenraum/Kofferraum
Im Innenraum angekommen, setzt der neue 3008 seinen selbstbewussten Auftritt nahtlos fort. Der breite Mitteltunnel schafft eine klare Trennung zwischen Fahrer und Beifahrer, während darüber das neue, gekrümmte 21-Zoll-Panoramadisplay über dem Armaturenbrett zu schweben scheint. Peugeot kombiniert hier erstmals zwei zentrale Elemente des i-Cockpit – das Head-up-Display und den großen Touchscreen – zu einer durchgehenden, leicht zum Fahrer hin gebogenen Einheit. Das wirkt nicht nur ausgesprochen modern, sondern ist auch ergonomisch richtig gut gelöst.

Unterstrichen wird der schwebende Effekt von einer feinen LED-Ambientebeleuchtung, deren Lichtquelle direkt unter dem Display sitzt. Peugeot versteht einfach, wie man Technik inszeniert, ohne dass sie aufdringlich wirkt.
Der hochauflösende Panoramascreen übernimmt zwei Aufgaben zugleich. Links bündelt das digitale Kombiinstrument alle fahrrelevanten Infos oberhalb des kompakten Lenkrads, rechts fungiert der Touchscreen als zentrale Steuerfläche für Klima, Navigation, Medien oder Konnektivität. Alles intuitiv erreichbar, ohne die Sitzposition zu verändern.
Während die Allure-Version serienmäßig mit zwei kombinierten 10-Zoll-Displays vorfährt, erhält der GT das volle 21-Zoll-Setup. Unabhängig von der Größe bleibt der Look einheitlich, inklusive Schwebeoptik.

Die berührungsempfindlichen, frei belegbaren Schnellwahltasten – genannt i-Toggles – sitzen gut zugänglich in der Mittelkonsole und ersparen langes Tippen durchs Menü. Zehn Favoriten lassen sich hinterlegen, von der Navigation zum Lieblingsort bis zum schnellen Zugriff auf die Wohlfühltemperatur.
Weil die Wahlhebel-Steuerung des Automatikgetriebes an das Armaturenbrett gewandert ist, öffnet sich in der Mittelkonsole zusätzlicher Stauraum – angenehm aufgeräumt und luftiger als bisher. Der Beifahrer profitiert spürbar davon, aber auch für Kleinkram gibt es nun sinnvoll dimensionierte Ablagen.
Und dann wäre da natürlich das kompakte Lenkrad, seit Jahren das Markenzeichen des i-Cockpit. Ich war von Beginn an ein Fan dieser unkonventionellen Lösung. Das kleine Volant liegt satt in der Hand, gibt der Lenkung eine gewisse Spielfreude und bringt die Instrumente perfekt ins Sichtfeld. Die großen Touchflächen gefallen, reagieren zuverlässig und erinnern an die Direktwahltasten der Mittelkonsole. In der GT-Version ist das Lenkrad zudem serienmäßig beheizt.

Die Sprachsteuerung mit dem Kommando „OK PEUGEOT“ funktioniert erstaunlich natürlich und erkennt inzwischen sogar, ob der Fahrer oder der Beifahrer spricht. Dazu kommen On-Board-Tutorials, Over-the-Air-Updates, USB-C-Anschlüsse und optional eine 15-W-Induktivladefläche – das Paket rund um Konnektivität und Bedienung wirkt sehr ausgereift.
Und ja, Peugeot geht noch einen Schritt weiter. Mit der Integration von ChatGPT eröffnet das i-Cockpit eine neue Form der digitalen Begleitung. Egal ob Fragen zur Umgebung, Routen, Faktenchecks oder spontaner Familien-Quizmaster. Die KI fügt sich nahtlos in den Sprachassistenten ein und liefert auf Knopfdruck Unterhaltung, Information oder Unterstützung.
Unterm Strich präsentiert sich der Innenraum des 3008 als moderne, optisch sehr hochwertige Bühne, die Technik und Wohlfühlfaktor äußerst gelungen zusammenbringt. Optisch setzt Peugeot im 3008 auf großflächige graue Stoffeinlagen in Armaturenbrett und Türen. Eine schöne Abwechslung zu den üblichen Kunststoffen.

Die Vordersitze – in der ALLURE-Version mit Stoff/Kunstleder bezogen, in der GT-Ausstattung optional mit Alcantara®/Kunstleder – überzeugen sofort mit einem hohen Maß an Komfort. Nicht ohne Grund tragen sie das renommierte AGR-Gütesiegel, vergeben von Rückenexperten, die sich der Prävention von Beschwerden im Alltag verschrieben haben. Die adaptiven Seitenpolster können sich elektrisch aufblasen oder entleeren und schmiegen sich so perfekt an die Körperform an. In der GT-Version lassen sich die Sitze auf Wunsch sogar massieren, und selbst die Rückbank profitiert von optionaler Sitzheizung – ein Detail, das man in dieser Klasse nicht überall findet.
Vorne sitzt man ausgesprochen bequem und auch im Fond darf man groß gewachsen sein, ohne die Knie in die Lehne zu drücken.
Ablagen gibt es reichlich: 17 an der Zahl, verteilt auf den gesamten Innenraum, insgesamt etwa 34 Liter Stauraum für all die Dinge, die man unterwegs gern griffbereit hat. Von der induktiven 15-W-Smartphone-Ladestation über das Kühlfach in der Mittelarmlehne bis hin zum Brillenfach am Dachhimmel.

Der Kofferraum bietet mit 520 Litern unter der Hutablage exakt das Volumen des Vorgängers und – dank der STLA-Medium-Plattform – erstmals unabhängig von der Motorisierung. Bei umgeklappter Lehne stehen bis zu 1.480 Liter bereit. Die Optik des 3008 lässt bereits eine erhöhte Ladekante vermuten. Die große Heckklappe braucht definitiv Platz nach oben, hier sollte man insbesondere in Garagen darauf achten. In ALLURE und ALLURE BUSINESS stellt man sie noch klassisch per Hand hoch, der GT hingegen bekommt eine elektrische Klappe inklusive sensorgesteuerter Funktion.
Komfort/Fahrwerk
Unterwegs macht der Mildhybrid keinen Hehl aus seinem Wesen. Das typische Dreizylinder-Laufgeräusch ist präsent, aber angenehm gedämpft und nicht störend. Auf der Autobahn zeigt sich der 3008 ohnehin von seiner entspannten Seite. Der Franzose ist nun ein kommoder Gleiter, der lange Strecken angenehm wegsteckt. Die straffe Fahrwerksabstimmung muss man mögen, mir persönlich gefällt sie gut. Sie sorgt dafür, dass der Peugeot weder wankt noch schwimmt und sich souverän in Kurven legt. Dazu passt auch das fein abgestimmte Ansprechverhalten der Lenkung, die direkt genug ist, um ein Gefühl für die Straße zu vermitteln, ohne nervös zu wirken.
Die Basis dafür liefert die neue STLA-Medium-Plattform. Der 3008 wirkt dadurch ausgeglichen und stabil.

Über ein Dreh-/Tastbedienelement in der Mittelkonsole lassen sich vier Fahrmodi anwählen. Normal reduziert Leistung und Drehmoment bis etwa 70 Prozent Pedalweg leicht, um ein sanfteres Anfahren zu ermöglichen. Eco dämpft die Reaktionen weiter und schränkt auch Klima- und Heizleistung ein. Sport spannt das gesamte System spürbar an und schaltet Lenkung, Antrieb und Getriebe auf ein direkteres, lebhafteres Setting.
Der 4WD-Modus verteilt bei den Allradmodellen bis zu 135 km/h aktiv Kraft an Vorder- und Hinterachse, sobald Untergrund oder Witterung es erfordern – hilfreich bei Schnee, Schlamm oder Sand. Für steile Passagen gibt es zusätzlich die Bergabfahrhilfe, die unter 30 km/h automatisch ein sanftes, kontrolliertes Abrollen sicherstellt, vorwärts wie rückwärts.
Trotz seines modernen Auftritts bleibt der 3008 ein ausgesprochen alltagstaugliches SUV. Der kleine Wendekreis von 10,6 Metern macht ihn in der Stadt erstaunlich handlich. Serienmäßig unterstützt eine Rückfahrkamera, die je nach Auswahl entweder die klassische Rückansicht oder eine Vogelperspektive liefert. Praktisch: Eine kleine Reinigungsdüse sorgt dafür, dass das Bild auch bei schlechtem Wetter nicht unbrauchbar wird.

Wer es noch komfortabler möchte, wählt das optionale 360°-Umgebungssystem. Vier Kameras nahe an den Rädern plus zwölf Sensoren zeichnen ein vollständiges Rundumbild. Hindernisse im urbanen Dschungel lassen sich damit deutlich entspannter umfahren.
Motor/Getriebe
Der PEUGEOT 3008 wurde von Beginn an als elektrifizierte Baureihe gedacht. Die Plattform ist auf Effizienz ausgelegt, die Modellpalette breit gefächert: drei rein elektrische Varianten stehen zur Auswahl, dazu zwei Hybride. Neben dem Plug-In Hybrid 195 e-DSC7 bildet der von mir gefahrene Mildhybrid die Einstiegsstufe in die elektrifizierte Welt des 3008.
Mein Testwagen, der 1.2 l HYBRID 145 e-DSC6, kombiniert den neu entwickelten 1,2-Liter-PureTech-Benziner mit 100 kW (136 PS) mit einem 21 PS starken Elektromotor. Gemeinsam kommen sie auf eine Systemleistung von 107 kW (145 PS). Die kleine, während der Fahrt rekuperierende 48-Volt-Batterie trägt dazu bei, den Verbrauch um bis zu 15 Prozent zu senken – zumindest laut Datenblatt.

Und da kommen wir zur Praxis: Das sportliche Design des 3008 weckt Erwartungen, die der Hybrid nicht ganz erfüllen kann. Er wirkt nicht untermotorisiert, aber klar, etwas mehr Punch würde ihm gutstehen. Mit seinen 1,7 Tonnen Leergewicht beschleunigt der 3008 in 10,2 Sekunden auf 100 km/h und erreicht 201 km/h Spitze. Werte, die für den Alltag absolut ausreichen.
Beim Verbrauch zeigt sich ein ähnliches Bild. Peugeot gibt 5,7 Liter pro 100 km nach WLTP an – inklusive CO₂-Werten zwischen 121 und 126 g/km. In meinem Test, trotz bewusst zurückhaltender Fahrweise, landet der Hybrid bei realistischen 7 Litern. Kein Drama, aber eben spürbar entfernt von der Herstellerangabe.
Rein elektrisch bewegt sich der 3008 Mildhybrid – typisch für diese Technik – nur ein paar hundert Meter weit. Dafür macht sich die Elektrifizierung an anderer Stelle positiv bemerkbar. Nimmt man den Fuß vom Gas, setzt eine deutliche Rekuperation ein, die Geschwindigkeit angenehm abbaut und gleichzeitig die Batterie füttert. Das Zusammenspiel aus Turbobenziner, E-Motor und dem neuen Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe wirkt harmonisch und unaufgeregt. Ideal für entspanntes Dahingleiten im Alltag.

Unterm Strich liefert der Hybrid ein ausgewogenes Gesamtpaket für alle, die viel Komfort, moderne Technik und elektrische Unterstützung wünschen, ohne den Schritt zum Plug-In oder rein elektrischen Modell zu gehen.
Sicherheit
PEUGEOT macht beim neuen 3008 auch im Bereich Sicherheit und Assistenzsysteme einen deutlichen Schritt nach vorn. Die Marke vernetzt sämtliche Sensoren – Kameras, Radar und je nach Ausstattung sogar Navigationsdaten – zu einem Assistenzpaket, das vor allem auf mehrspurigen Straßen spürbar entlastet.
Herzstück ist der automatische Geschwindigkeitsregler ACC mit STOP&GO-Funktion in Kombination mit dem Spurhalteassistenten. Gemeinsam halten sie den 3008 automatisch in der Spur und passen Geschwindigkeit wie Abstand an, sobald es die Verkehrssituation erfordert. Das nimmt im dichten Verkehr spürbar Druck aus dem Fahralltag.

Praktisch für Langstrecken: der halbautomatische Spurwechselassistent. Auf Wunsch übernimmt er den Wechsel auf die nächste Spur – Blinker setzen, „OK“-Taste drücken, und der 3008 lenkt kontrolliert in die neue Spur, sofern die Verkehrslage es zulässt.
Einen weiteren Komfortgewinn bietet die antizipierte Geschwindigkeitserkennung. Das System liest Verkehrszeichen, nutzt Navigationsinformationen und erkennt Tempolimits bis 180 km/h. Wird der vorgeschlagene Wert übernommen, passt der 3008 selbstständig an, verzögert rechtzeitig vor dem Schild oder beschleunigt ab dessen Erreichen. Die Kontrolle bleibt jedoch vollständig bei der Fahrerin oder dem Fahrer. Die teilautonomen Funktionen verlangen stets eine aktive Bestätigung, und Sensoren überwachen, dass die Hände am Lenkrad bleiben.
Darüber hinaus verfügt der PEUGEOT 3008 über die neuesten aktiven Sicherheitstechnologien der Marke. Dazu zählt Active Safety Brake Plus mit Frontkollisionswarner, der Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer sowohl bei Tag als auch bei Nacht erkennt – ab 5 km/h und bis zu 140 km/h. Ergänzend arbeiten der Spurhalteassistent mit Lenkeingriff, ein feinfühliger Müdigkeitswarner sowie die erweiterte Verkehrszeichenerkennung, deren Hinweise klar und schnell im digitalen Kombiinstrument dargestellt werden.

Ausstattung/Kosten
PEUGEOT teilt die 3008-Baureihe klar und übersichtlich ein. ALLURE und GT bilden die bekannten Ausstattungslinien, darüber rangiert der GT EXCLUSIVE als Topmodell. Neu im Programm ist der ALLURE BUSINESS – eine Variante, die auf der Einstiegsausstattung basiert, aber gezielt auf die Bedürfnisse von Geschäftskundinnen und -kunden zugeschnitten wurde. Natürlich bleibt sie ebenso für Privatkundschaft attraktiv.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Der PEUGEOT 3008 ALLURE BUSINESS bietet einen Preisvorteil von bis zu 1.880 Euro gegenüber einer vergleichbar ausgestatteten ALLURE-Version – ein durchaus relevanter Punkt im Wettbewerbsumfeld.
Zur erweiterten Serienausstattung gehören das PEUGEOT i-Cockpit® mit schwebendem 21-Zoll-HD-Panoramadisplay, das Infotainmentsystem PEUGEOT i-Connect® Advanced sowie die individualisierbaren i-Toggles. Dazu kommen eine 15-kW-Induktivladestation für das Smartphone auf der Mittelkonsole, ein Gepäckraumtrennnetz und ein Reifenpannenset.

Auch bei den Assistenzsystemen legt der ALLURE BUSINESS nach: serienmäßig an Bord sind die Einparkhilfe vorn, der Ausparkassistent Rear Cross Traffic Alert, eine 360-Grad-Rückfahrkamera, der Toterwinkelassistent, der Fernlichtassistent sowie der automatische Geschwindigkeitsregler ACC mit STOP&GO-Funktion.
Preislich startet der PEUGEOT 3008 ALLURE BUSINESS je nach Antrieb bei
- 42.600 Euro für den HYBRID 145 e-DSC6,
- 45.690 Euro für den Plug-In Hybrid 195 e-DSC7,
- 50.550 Euro für den vollelektrischen E-3008.
Grundsätzlich lassen sich alle Ausstattungsvarianten mit sämtlichen Antriebsoptionen kombinieren. Die Preisspanne für die Hybridmodelle reicht dabei insgesamt von 40.800 bis 48.550 Euro.
Stand: Dezember 2025; Test und Fotos: Lexi Lind; Innenraumfotos: Peugeot