Subaru bleibt sich treu. Als Pionier der Allradtechnik hat die japanische Marke nicht nur 1972 den ersten Allrad-Pkw auf den Markt gebracht, sondern sich seither konsequent als Spezialist für trittsichere Fahrzeuge mit robuster Technik und Boxermotor etabliert. Seit 2012 war der Subaru XV in Europa unterwegs, unter dem Namen Crosstrek wurde das Modell in den USA längst bekannt. Mit der dritten Generation zog Subaru 2022 nach und vereinheitlichte die Modellbezeichnung weltweit. Der Crosstrek des Modelljahres 2025 gehört also zur aktuellen Generation, tritt aber in überarbeiteter Form an. Auf den ersten Blick bleibt vieles beim Bewährten. Die Subaru Global Platform, der serienmäßige Symmetrical Allradantrieb, der Mildhybrid mit e-BOXER und eine erhöhte Bodenfreiheit von rund 22 Zentimetern zeichnen das Crossover-Modell aus. Doch im Detail hat sich einiges getan: Ein leiserer Innenraum, modernisierte Assistenzsysteme inklusive EyeSight, ein aufgewertetes Infotainment sowie ein überarbeitetes Sitzlayout sorgen für frischen Wind. Als „Allrad Auto des Jahres 2024“ setzt der Crosstrek im neuen Modelljahr zusätzlich auf ein weiterentwickeltes X-MODE-System für anspruchsvolles Terrain.

Karosserie/Design
Mit knapp 4,50 Metern Länge bringt der Subaru Crosstrek eine stimmige Mischung auf die Straße. Optisch folgt er der Subaru-Designsprache „Dynamic x Solid“ und genau das spiegelt sich auch im Auftritt wider. Kraftvoll, klar gezeichnet und mit gewissen Akzenten, die sowohl Abenteuerlust als auch Understatement vermitteln.
Vorne fällt der Blick sofort auf die schmalen LED-Scheinwerfer. Der tief positionierte Kühlergrill sitzt darunter im Kontrast zur markanten Leichtmetall-Motorhaube. Muskulös ausgestellte Radkästen, eine rundum laufende mattschwarze Schutzverkleidung sowie die anthrazitgraue Dachreling betonen die SUV-Gene und lassen keinen Zweifel daran, dass der Crosstrek auch abseits befestigter Wege eine gute Figur macht.
In der Seitenansicht wirkt das Crossover-Modell durch fließende Linien und markante Konturen fast coupéhaft. Ein Eindruck, den der lackierte Dachspoiler nicht nur optisch, sondern auch aerodynamisch unterstreicht.

Mit Ausnahme der Basisversion „Trend“, die auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen steht, rollen alle anderen Ausstattungen auf 18-Zoll-Felgen, die dem Crosstrek den nötigen Stand verleihen.
Auffällig sind zudem Haifischhaut-artige Elemente an den Luftauslässen und Protektoren mit Diamantstruktur, die nicht nur optisch robust wirken, sondern auch Kratzfestigkeit suggerieren.
Ein charmantes Detail: Das Bergmotiv an den hinteren Seitenschwellern und der unteren Heckklappenverkleidung. Ein subtiler Hinweis auf den Outdoor-Spirit, den Subaru hier mitliefert.
Auch bei den Lackierungen zeigt der Crosstrek Farbe: Ohne Aufpreis gibt’s die Uni-Lackierung „Pure Red“, während Oasis Blue als Individual-Uni-Farbe für 470 Euro zu haben ist. Die Metallic- und Silica-Lackierungen – darunter Ice Silver, Offshore Blue und Magnetite Grey sowie Crystal Black kosten 740 Euro, während für die Perleffekt-Lackierungen wie Daybreak Blue Pearl, Sapphire Blue Pearl und das besonders lebendige Sun Blaze Pearl meines Testwagens 810 Euro fällig werden.

Innenraum/Kofferraum
Der Crosstrek macht es seinen Insassen angenehm leicht, neue Türgriffe und optimierte Türöffnungswinkel – besonders vorn – erleichtern den Ein- und Ausstieg. Innen angekommen, profitieren alle Passagiere vom auf 2,67 Meter verlängerten Radstand, der sowohl vorne als auch hinten für ausreichend Platz sorgt.
Schon die Basisversion wartet mit angenehm gepolsterten Sitzen im grau-schwarzen Stoffdesign auf, deren ergonomische Form Rücken, Nacken und Sitzfleisch auch auf längeren Strecken schont. In den höheren Ausstattungslinien gibt’s dann Ledersitze, wahlweise in Grau-Schwarz oder Schwarz-Grau mit silberfarbenen Kontrastnähten. Das passt stilistisch gut zum ebenfalls mit Leder bezogenen Lenkrad und Schalthebel. Die Verarbeitung wirkt solide, die farblich abgesetzten Ziernähte bringen einen Hauch von Raffinesse ins Spiel. Sowie die verchromten Türöffner und dunklen Interieurleisten. Weniger schön: Die meisten Oberflächen bestehen aus hartem Kunststoff, teils recht kratzempfindlich, was dem ansonsten wertigen Eindruck etwas die Luft rausnimmt.
Vorn genießen selbst 1,95 Meter große Personen ausreichend Bein- und Kopffreiheit, die Vordersitze lassen sich weit zurückschieben. Im Fond wird’s nach oben hin etwas knapper. Ab rund 1,85 Meter Körpergröße kann die Kopffreiheit begrenzend wirken, während die Beinfreiheit auch bei einem auf 1,85 Meter eingestellten Fahrersitz für über zwei Meter große Personen reicht, beeindruckend für diese Klasse.

Der Kofferraum startet mit 315 Litern Volumen unter der Abdeckung, nimmt man diese heraus und lädt bis unter das Dach, sind es rund 100 Liter mehr. Wer mehr Platz braucht, klappt die Rückbank im Verhältnis 60:40 um und erhält ein maximales Ladevolumen von 1.314 Litern. Die Ladefläche wächst auf bis zu 1,85 Meter Länge, der Boden bleibt dabei schön eben. Die große Heckklappe erleichtert den Zugang, lässt sich jedoch ausschließlich manuell öffnen. Dank Dachreling lässt sich bei Bedarf auch eine Dachbox montieren, die zulässige Dachlast beträgt 80 Kilogramm.
Unter der geöffneten Heckklappe können Personen bis etwa 1,85 Meter aufrecht stehen. Wer größer ist, sollte sich jedoch vor dem etwas tief liegenden Heckklappenschloss in Acht nehmen, sonst droht der Klassiker mit Beule. Beim Einladen stört eine knapp sieben Zentimeter hohe Stufe, und auch die recht hohe Ladekante von rund 80 Zentimetern verlangt beim Beladen nach etwas mehr Körpereinsatz. Dennoch ist der Laderaum gut nutzbar und überzeugt mit Variabilität und Übersichtlichkeit.
Vom angenehm gepolsterten Fahrersitz – in den höheren Ausstattungslinien elektrisch einstellbar und mit Lendenwirbelstütze – blickt man auf ein klar strukturiertes, funktionales Cockpit.

Ein kleines 4,2-Zoll-Display im Kombiinstrument versorgt mich im Test mit den wichtigsten Infos, während in der Mittelkonsole ein 11,6 Zoll großer Touchscreen im Hochformat das Zentrum der Bedienung bildet. Darüber laufen fast alle Funktionen – von der Navigation und Smartphone-Einbindung (Apple CarPlay, Android Auto) über Digitalradio DAB+ bis hin zur Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Selbst das Assistenzsystem-Menü und die Einstellungen für die Fahrmodi sind hier verortet.
Subaru folgt damit dem Trend, physische Schalter auf ein Minimum zu reduzieren, vielleicht etwas zu konsequent: Direktwahltasten fehlen, und die Klimaregelung erfordert mehrere Touch-Eingaben. Immerhin gibt’s zwei analoge Drehregler für Lautstärke und Skip, und die Temperatur lässt sich über separate Tasten anpassen. Dennoch, die Menüstruktur wirkt teils verschachtelt, die Bedienelemente etwas verstreut, was im Alltag zu unnötiger Ablenkung führt. Auch der Touchscreen selbst zeigt Schwächen. Bei Sonneneinstrahlung spiegelt er stark und ist nicht zur fahrenden Person hin geneigt.

Positiv fällt die Rückfahrkamera auf, die ein klares Bild liefert und auf dem zentralen Display dargestellt wird. Per PIN lässt sich der Bildschirm zudem vor unbefugtem Zugriff schützen. Dank WiFi-Updatefunktion bleibt das System stets auf dem neuesten Stand, auch ohne Werkstattbesuch. Zahlreiche USB-Anschlüsse vom Typ A und C, auch im Fond, sind beleuchtet und damit nachts gut zu finden.
Komfort/Fahrwerk
Der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD gehört beim Crosstrek zur Serienausstattung. Vom längs eingebauten Boxermotor bis zum Hinterachsdifferenzial verläuft der komplette Antriebsstrang entlang der Mittelachse, das sorgt nicht nur für einen ausgewogenen Schwerpunkt, sondern auch für ein stabiles Fahrverhalten. Auch die elektrifizierten Komponenten sind perfekt in dieses Konzept eingebunden.
In Kombination mit dem Active Torque Split wird das Drehmoment situationsabhängig zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Für mehr Präzision sorgt zudem das serienmäßige Active Torque Vectoring, das den Crosstrek direkt auf Lenkbefehle reagieren lässt. Spurtreue und Einlenkverhalten profitieren gegenüber dem XV spürbar.

Im Vergleich zum Vorgänger XV legt der Crosstrek beim Fahrkomfort, der Kurvendynamik sowie beim Geräusch- und Vibrationsverhalten sichtbar zu. Dennoch dringen Motor- und Abrollgeräusche nach wie vor deutlich in den Innenraum, hier bleibt also noch Potenzial.
Wer sportliche Ambitionen hegt, wird mit dem Crosstrek allerdings nicht ganz glücklich. Die Neigung zum Untersteuern ist ausgeprägt, das ESP greift aber wirkungsvoll ein und stabilisiert das Fahrzeug zuverlässig. Das Fahrwerk selbst bietet hingegen ordentlichen Komfort. Kleine Bodenwellen, Querfugen und Kanten werden sauber weggefedert, ohne dass es unruhig wird.
Subaru hat an der Lenkung gearbeitet, der anfängliche Widerstand wurde reduziert, was in Verbindung mit weiteren Modifikationen zu einem direkteren und natürlicheren Lenkgefühl führt. Im Vergleich mit anderen Mitbewerbern müsste Subaru aber das durchschnittliche Niveau steigern. Besonders rund um die Mittellage wünschte ich mir eine präzisere Abstimmung.

Auch die Bremssteuerung wurde überarbeitet und erlaubt eine feinfühligere Kontrolle bei steilen Abfahrten. Dank einer Bodenfreiheit von 220 Millimetern und einem optimierten Böschungswinkel hinten zeigt der Crosstrek auch abseits asphaltierter Wege keine Scheu.
Damit der kompakte Crossover auch auf schwierigem Terrain überzeugt, ist er serienmäßig mit dem X-MODE-Allradassistenten ausgestattet. Dieser stimmt Motor, Getriebe, Allradantrieb und Bremsen optimal aufeinander ab, sogar beim Rückwärtsfahren. Zusammen mit der Bergabfahrhilfe, die die Geschwindigkeit auf Gefällstrecken konstant hält, kann sich der Fahrer ganz auf die Lenkung konzentrieren.
Motor/Getriebe
Unter der Haube arbeitet ein 2,0-Liter-Boxerbenziner mit 136 PS (100 kW) und 182 Nm Drehmoment. Für den Einsatz im Crosstrek hat Subaru den Vierzylinder gezielt überarbeitet. Ein modifizierter Zylinderblock sorgt für bessere Kühlung und höhere Zuverlässigkeit, die optimierte Luftführung über dem Kühler kommt der Aerodynamik zugute. Auch die aktiven Kühlerklappen am Frontgrill helfen dabei, den Spagat zwischen Effizienz und Leistung zu meistern.

Unterstützt wird der Boxermotor von einem kleinen Elektromotor, der mit 16,7 PS (12,3 kW) und 66 Nm schon beim Anfahren für ein spürbar gutes Ansprechverhalten sorgt. Dennoch: Sportlich wird’s nicht. Der Verzicht auf einen Turbolader lässt den Sauger trotz E-Unterstützung etwas zäh wirken, insbesondere beim Beschleunigen. Da das maximale Drehmoment von 182 Newtonmetern erst bei 4.000 U/min anliegt, fordert die stufenlose Automatik oft hohe Drehzahlen ein. Das drückt nicht nur auf die Akustik, sondern auch auf den Verbrauch.
Mit 7,5 bis 7,9 Litern auf 100 Kilometer bleibt der Crosstrek in meinem Test zwar im Rahmen der Werksangabe (7,7 l/100 km / 174 g CO₂/km), aber eben auch über dem, was man sich von einem Mildhybriden bei dieser entschleunigten Fahrweise erwarten würde.
Im reinen E-Betrieb sind nur kurze Strecken möglich, meist läuft der Crosstrek im Zusammenspiel beider Aggregate, die Verteilung erfolgt automatisch je nach Fahrsituation. Spurtwunder ist er keins und das verlange ich vom Crosstrek auch nicht. Der Sprint auf 100 km/h dauert 10,8 Sekunden, Schluss ist bei 198 km/h.

Dafür überzeugt das serienmäßige Lineartronic-Getriebe mit hohem Fahrkomfort. Die stufenlose Automatik lässt bei zurückhaltender Fahrweise keinerlei Schaltrucke spüren und lädt zum entspannten Gleiten ein. Wer’s gerne etwas direkter mag, kann per SI-Drive zwischen zwei Fahrmodi wählen: „I“ (Intelligent) für den Alltag und „S“ (Sport) für ein spürbar dynamischeres Setup. Im Sportmodus regelt die Getriebesteuerung nicht nur die Drehzahlen aggressiver, sondern hält auch beim Kurvenfahren die passende Übersetzung parat. Inklusive besserem Motorbremsmoment beim Anbremsen oder bei Bergabfahrten.
Für eine ambitionierte Fahrweise fehlt es dem Crosstrek an echter Power, weder Boxer noch E-Motor reißen hier was raus. Wer Gelassenheit schätzt und Wert auf Traktion, Komfort und Zuverlässigkeit legt, wird mit dem Antrieb aber dennoch zufrieden sein.
Sicherheit
Wenn es um Sicherheit geht, kann man sich auf Subaru verlassen. Im Euro NCAP Crashtest erreicht das Modell die Bestwertung von fünf Sternen, mit exzellenten Ergebnissen beim Insassenschutz, beim Schutz von Fußgängern und Radfahrern sowie bei den Assistenzsystemen.

Subaru legt bei allen Modellreihen Wert darauf, so viele Sicherheitsfunktionen wie möglich bereits ab Werk zu integrieren. Das Herzstück: das Eyesight-System, das mit seiner neuesten Generation noch präziser, umfangreicher und schneller reagiert. Statt auf Radar oder Ultraschall setzt Subaru auf eine Kombination aus Stereo- und Monokamera, die das Verkehrsgeschehen in hoher Detailgenauigkeit erfasst, das bestätigen auch unabhängige Institute wie IIHS oder ADAC.
Die verbesserte Eyesight-Version erkennt nicht nur Fahrzeuge, sondern nun auch Fußgänger und Zweiräder im erweiterten Seitenbereich und das sogar an Ausfahrten oder Kreuzungen. Warnungen werden dabei direkt auf die Windschutzscheibe projiziert, sodass der Fahrer ohne Ablenkung reagieren kann.
Zum Funktionsumfang des Eyesight-Systems zählen ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, das im Ernstfall sogar mit einem Lenkeingriff reagieren kann, sowie ein aktiver Spurhalte- und Spurleitassistent, der selbst dann die Spur hält, wenn Fahrbahnmarkierungen fehlen. Die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung passt das Tempo sanft und vorausschauend an, während der Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner in Kombination mit der Fahrer-Erkennung reagiert, wenn die Konzentration nachlässt.

Hinzu kommen eine Verkehrszeichenerkennung samt intelligentem Tempobegrenzer, der automatisch auf erkannte Geschwindigkeitsvorgaben reagiert, sowie ein Anfahrassistent, der die fahrende Person darauf hinweist, wenn sich der Vordermann in der Kolonne wieder in Bewegung setzt. Auch rückwärts bleibt der Crosstrek wachsam. Ein erweiterter Notbremsassistent hilft dabei, Kollisionen beim Zurücksetzen zu vermeiden oder zumindest abzumildern.
Dazu kommen weitere serienmäßige Helfer wie Totwinkelwarner, Querverkehrassistent vorn und hinten sowie der Fernlichtassistent, der bei Dunkelheit automatisch zwischen Fern- und Abblendlicht wechselt. Die ebenfalls serienmäßigen LED-Abbiegeleuchten verbessern die Sicht an Kreuzungen.
Ein praktisches Detail: Die Rücksitz-Erinnerung, die verhindert, dass Kinder oder Haustiere versehentlich im Fond vergessen werden.
Ausstattung/Kosten
Los geht’s ab 34.790 Euro für die Einstiegsvariante „Trend“. Wer sich mehr Ausstattung wünscht, hat die Wahl zwischen den Linien Active, Comfort und dem vollausgestatteten Topmodell Platinum, das ich erfahren durfte und mit 40.770 Euro in der Liste steht.

Und für alle, die mit dem Gedanken spielen, sich jetzt einen Crosstrek in die Einfahrt zu holen, könnte der Zeitpunkt kaum besser sein: Bis zum 30. September 2025 bietet Subaru besonders attraktive Leasingkonditionen. Das sogenannte „Action“-Leasing startet bei monatlich 199 Euro brutto, ganz ohne Sonderzahlung. Die Laufzeit beträgt 24 Monate, die jährliche Laufleistung ist auf 5.000 Kilometer begrenzt. Wer seinen Gebrauchten in Zahlung gibt, kann die Rate sogar auf 135,87 Euro drücken. Alternativ sind über Subaru Finance auch längere Laufzeiten von bis zu 60 Monaten sowie 10.000 Kilometer jährlich möglich. Gewerbekunden profitieren ebenfalls von vergünstigten Konditionen bei teilnehmenden Händlern.
Für alle, die bei den Werkstattkosten lieber auf Nummer sicher gehen, bietet Subaru eine Service-Flatrate für 19,99 Euro im Monat an. Diese deckt alle vorgeschriebenen Wartungsarbeiten ab, Material und Lohn inklusive.
Update: Subaru stockt auf und macht den Einstieg in die Welt des Allradpioniers noch attraktiver. Wer sich bis zum 30. September 2025 für einen Neu- oder Vorführwagen entscheidet, profitiert zudem von der sogenannten Action-Prämie – je nach Modell sind bis zu 2.500 Euro Nachlass drin. Konkret bedeutet das: Beim Kauf eines Crosstrek MJ 2024 reduziert sich der Preis um 2.500 Euro, beim Modelljahr 2025 sind es immerhin 1.200 Euro, die bis Ende September gespart werden können.
Auch was die Serienausstattung betrifft, zeigt sich der Crosstrek großzügig. Bereits ab Werk an Bord: ein 11,6 Zoll großer Touchscreen, über den das Infotainment samt DAB+, Apple CarPlay, Android Auto, sechs Lautsprechern und zwei USB-Anschlüssen gesteuert wird. Dazu gibt’s eine digitale 4,2-Zoll-Instrumentenanzeige, elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel, Sitzheizung vorne, Rückfahrkamera, LED-Beleuchtung rundum, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, sowie Licht- und Regensensor.

Sicherheitsseitig fährt der Crosstrek mit dem neuesten EyeSight-System vor, das unter anderem ein Notbremssystem, eine Verkehrszeichenerkennung, sowie einen Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent umfasst.
Wer sich für das Topmodell Platinum entscheidet, bekommt das volle Ausstattungspaket. Neben den Features der unteren Linien warten hier zusätzlich ein elektrisches Glasschiebedach und ein erweitertes Navigationssystem mit Sprachsteuerung und what3words-Georeferenzierung auf. Die Sitze sind in Leder gehalten und sorgen nicht nur optisch für Aufwertung. Als Option bleibt lediglich die Lackierung.
Das Garantiepaket fällt ebenfalls großzügig aus: 5 Jahre Vollgarantie bis 160.000 Kilometer, dazu 12 Jahre gegen Durchrostung, 3 Jahre Oberflächenschutz, 3 Jahre Garantie auf Originalteile und Zubehör, und der europaweite Mobilitätsschutz Assistance, der nicht nur bei technischen Defekten, sondern auch bei Unfällen weiterhilft. Optional lässt sich dieser Schutz durch regelmäßige Wartungen verlängern oder um bis zu drei weitere Jahre ergänzen.
Stand: August 2025; Test: Lexi Lind; Fotos: Lexi Lind; Innenraumfoto: Subaru