Nissan weiß, was Frauen wollen.

Nissan Frauen 10Was gibt es nicht alles für Mythen und Irrtümer im Zusammenhang „Frauen & Autos“. Frauen können nicht einparken, sind eine Gefahr für den Straßenverkehr und schlussendlich findet das weibliche Geschlecht ohnehin nur Gefallen an kleinen, rosafarbenen Autos.

Mit Hilfe und tatkräftiger Unterstützung von Nissan sind wir diesen Mythen und Irrtümern im Rahmen des „Nissan Ladies Day“ einmal genauer auf den Grund gegangen.

Und da über die Jahre hinweg wirklich zahlreiche Irrtümer aufgekommen sind und dementsprechend viel Text zusammengekommen ist, unterteilen wir den Text in einzelne Mythen.

Beginnen wir zunächst mit der Aufklärung, was ist denn nun ein typisches Frauenauto?

Dem Klischee folgend geht das Herz der weiblichen Kundschaft auch heute noch einzig beim Anblick eines niedlichen, rundlich geformten und gerne auch pink lackierten Kleinwagen auf.

Doch ist es heut zu tage viel mehr so, es gibt gar kein typisches Frauenauto mehr. Wenn auch Nissan Frauen 04beim Nissan Micra MY 2011 immer noch stolze 71,8 Prozent auf die Frau entfallen – was jedoch vielmehr der Tatsache des Zweitwagens geschuldet ist – so hat die Frau gerade das SUV bzw. den Crossover für sich entdeckt.

Und so hat Nissan mit Einführung des Nissan Juke eine wahrlich große Überraschung erlebt. Ursprünglich rein für den Mann konzipiert entfallen 50,8 Prozent der unterschriebenen Verkaufsverträge auf Frauen. Wie groß der Einfluss der Frau auf die übrigen abgeschlossenen Verkäufe war, kann Nissan zwar nicht in Zahlen belegen aber dennoch bestätigen.

Wo liegen die Schwerpunkte?

Wie die Erfahrungen von Nissan aufzeigen, legt die Frau Wert auf ein ansprechendes Design, Funktionalität im Innenraum sowie innovative Technologien und lässt auch die Sicherheit nicht aus den Augen. Das wollen Männer im Grunde auch, nur eben mit anderen Schwerpunkten.

Das Auto muss der jeweiligen Lebenssituationen entsprechen, ist die Frau Single, in einer Partnerschaft, hat eine Familie, ist berufstätig und/oder in punkto Freizeit sehr engagiert. Die Wahl fällt abhängig davon stets auf ein anderes Fahrzeug, doch Nissan ist hier ja vom Micra angefangen über den Pulsar, den Juke (auch gerne als Nismo RS) oder den Qashqai bis hin zum X-Trail mehr als gut aufgestellt. Nicht zu vergessen die zwei rassigsten Pferde im Stall, den Nissan 370 Z und den GT-R

Nissan Frauen 03Doch gerade die SUV-/Crossovermodelle aus dem Hause Nissan erfreuen sich beim weiblichen Geschlecht einer großen Beliebtheit, achten diese doch besonders auf einen leichten Ein- und Ausstieg – auch was gerade den Fond anbelangt – sowie eine angenehm erhöhte Sitzposition.

Gerade mit Kind und Kegel im Schlepptau, muss die Kundin einige Herausforderungen bewältigen. Der heutigen Hektik geschuldet schätzt jedoch nicht nur die Frau solch Entwicklungen wie den Intelligent-Key (schlüsselloser Zugang) – wie er in fast allen Modellen vom Nissan Micra bis zum GT-R angeboten wird – oder aber die automatisch öffnende und schließende Heckklappe wie etwa beim Nissan X-Trail.

Unterschiedliche Lebenssituationen fordern Funktionalität.

Im Alltag geht es vom Kindergarten oder Fußballplatz zur Arbeit und abschließend noch zum Wocheneinkauf. Einfach und flexibel soll der Gepäckraum zu beladen sein.

Leicht umklappbare und verschiebbare Sitzsysteme, eine ebene Fläche, Zusatzfächer sowie eine niedrige Ladekante bis hin zu den sogenannten Karakuri-Boards hat der Nissan-Käufer abhängig vom Modell unzählige Möglichkeiten den Kofferraum zu gestalten.

Außerdem finden wir im Innenraum für weiteren Kleinkram Platz und auch einen Touchscreen finden wir vor, der die Bedienung um ein weiteres erleichtert. Im Nu ist der iPod oder das Nissan Frauen 02Smartphone mit dem Fahrzeug connected. Und so legt nicht nur der Mann Wert auf eine super Sound-Anlage, die Nissan natürlich ebenso im Angebot hat.

Unserer Meinung nach sind hier ohnehin nochmals Unterschiede zwischen Frauen und Mütter auszumachen.

Gerade Letztere setzen einen deutlicheren Fokus auf Sicherheit.

Fahrer-Assistenzsysteme lernt Frau vielmehr zu schätzen, tragen diese zum entspannten Fahren bei und werden im Nissan Safety Shield – erhältlich vom Note über den Pulsar bis zu den Crossover-Modellen – unter anderem mit einem Around View Monitor angeboten, der eine 360° Rundumsicht garantiert.

Das System hilft präzise auch in enge Parklücken zu zirkeln, womit wir auch auf eines der verbreitetesten Vorurteile gar nicht mehr näher eingehen müssen. Und auch ohne Helfer und Parkassistenten an Bord belegen Studien, die Frauen schlagen auch beim Parken die Männer.

Des weiteren beinhaltet das System eine Bewegungserkennung. Sobald sich jemand dem Auto bei langsamer Fahrt nähert ertönt ein Warnsignal, und der Kameraausschnitt wird orange umrandet auf dem Bildschirm angezeigt.

Wenn die Kinder auf der Rückbank streiten und laut schreien und die Mutter einschreiten muss, kommt ihr der Spurhalteassistent zur Hilfe und warnt vor Verlassen der Fahrbahn, Nissan Frauen 06während der Notbremsassistent vor unbeabsichtigten Auffahren zunächst akustisch warnt.

Bleibt eine Reaktion dennoch aus, wird bis zu 80 Prozent der Bremsleistung freigesetzt. Doch Vorsicht, der Notbremsassistent und auch die anderen Helfer warnen nur und verhindern nicht gänzlich. Auf stehende Hindernisse oder gleichbleibend schnelle Fahrzeuge reagiert der Notbremsassistent zumindest bei Nissan nicht, die Geschwindigkeit vom vorausfahrenden Auto muss sich reduzieren, da hier die nötige und entsprechende Kamera fehlt.

Aber auch ohne diverse Assistenten belegen Studien, Frauen in Deutschland verursachen weitaus weniger Unfälle als Männer.

Doch heißt das gleich, die Frau fährt besser als der Mann?

Die Definition von gut / besser ist immer so eine Sache, wer sich an die Straßenverkehrsordnung hält ist nicht gleich der bessere Fahrer. Viel mehr unterscheiden wir zwischen einem defensiven, offensiven oder gar aggressiven Fahrverhalten.

Letztlich ist es aber gerade die Zeit hinter dem Steuer, die Fahrroutine, die man im Straßenverkehr sammelt, die Fahrer von einander unterscheiden und nicht zwingend das Geschlecht.

Nissan Frauen 09Und auch in punkto Motoren belegen die Zahlen von Nissan, hier ist keine deutliche Tendenz auszumachen und so ist die Motorenauswahl sehr ausgewogen.

Da die Umweltverträglichkeit beim weiblichen Geschlecht eine größere Rolle spielt, könnte die Frau aber offener für Elektromobilität sein. Ein Thema, dass ebenfalls zahlreiche Mythen um sich scharrt und an dieser Stelle durchaus einen eigenen Artikel verdient hätte.

Hätte ich noch den Punkt Finanzen auf meiner Liste abzuhaken.

Die Frau hat diese in vielen Haushalten stets im Blick und verliert den finanziellen Rahmen gerade beim Autokauf nicht aus den Augen. Bei Nissan ist hier jede Frau wahrlich gut aufgehoben, bekommt man doch bei den Japanern reichlich für faires Geld und so greifen Kundinnen auch gerne und ruhigen Gewissens auf die höheren Levels zurück.

Wie sieht denn nun die Zukunft des Autos aus?

Hersteller bauen keine Fahrzeuge mehr rein mit Fokus auf die Frau oder auf den Mann. Bei Kleinwagen wird die Attraktivität auf das männliche Geschlecht gesteigert und bei Crossovern die Leichtigkeit für Frauen hervorgehoben. Sportwagen und Cabrios sind und bleiben „geschlechtsneutral“ und so steigt die Mutter, sind die Kinder erst mal aus dem Haus, nur zu gern in den Nissan 370Z ein.

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Stand: Dezember 2015; Text: auto-reise-creative; Fotos: Kristina Mehlem / auto-reise-creative

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