Ford Focus Facelift

Der Ford Focus stellt sich im Wettbewerb unter anderem dem VW Golf, dem Kia Ceed, Renault Mégane oder Hyundai i30. Mit dem Facelift unterzieht Ford den Fünftürer und Kombi einer Überarbeitung und ergänzen das Modellprogramm um die Crossover-Variante Active. Die Modifizierungen betreffen die Konnektivität, Sicherheit, den Nutzfaktor und das Angebot an Motoren. Mit den neuen EcoBoost-Motoren bietet Ford dem Kunden Mildhybride. Die auf Wunsch in den Genuss der neuen 7-Gang-PowerShift Automatik kommen. Mit dem neuen Focus ST weckt Ford das Sportlerherz.

Karosserie/Design

Der Hersteller folgt der Designphilosophie „Human Centric“, so Ford. Eine Entscheidung die im Vergleich zum vorherigen Modell eine deutlichere Differenzierung zwischen den Ausstattungen zur Folge hat. In diesem Sinne spendiert der Autobauer den Varianten jeweils Details, die sich in der Optik unterscheiden. Das Facelift greift auf beide Karosserien, ist der Focus als Fünftürer und Kombi verfügbar.

Konzentriert auf den Kühlergrill, ziert die Basis Cool & Connect eine Chromfassung. Die seitlichen Lufteinlässe verlaufen ausgehend vom unteren Kühlergrill aufwärts. In der Ausstattung Titanium setzt Ford auf Querstreben im oberen Kühlergrill. Hergestellt im chromatierten Heißpräge-Verfahren.

Das Ford Focus Facelift gibt sich an einer höher modellierten Motorhaube zu erkennen. Das Markenlogo in Form des „Blauen Oval“ platzieren die Designer prominent und verbinden die vordere Kante der Motorhaube mit dem oberen Teil des Kühlergrill.

Ungeachtet der Ausstattung prägen die langgestreckten Scheinwerfer die Front. Die LED-Matrix-Scheinwerfer zählen zu den Neuerungen der Baureihe. Ab der Version Titanium hinterlegt Ford diese mit einem abgedunkelten Hintergrund. Ein abgedunkeltes Mittelteil findet sich in den höheren Varianten zudem an den Rückleuchten, ebenfalls ins LED ausgeführt.

Die optisch größten Unterschiede weißen zweifelsohne die Modelle Ford Focus Active und Focus ST-Line auf.

Der Crossover-Trend erstreckt sich mittlerweile vom Kleinstwagen bis hin zum Oberklasse-Kombi. Als Kompakter rückt der Ford Focus Active den abenteuerlustigen Look mit dunkel abgesetzten Schutzelementen rundum in den Fokus. Breitere Lüftungsschlitze, massive Zierstreben sowie ein größer proportionierter Kühlergrill zeichnen den raueren Look aus. Den Crossover-Auftritt rundet die erhöhte Bodenfreiheit ab.

Diesem Look steht der Performance-Auftritt der ST-Line entgegen. Der Kühlergrill hebt sich mit seinem schwarzen Wabeneinsatz und der geänderten Trapezform im oberen Bereich von den anderen Ausstattungen ab. Darüber hinaus positioniert Ford den unteren Kühlergrill tiefer. In Verbindung mit den breiteren Lufteinlässen und Schwellerverkleidungen an der Seitenpartie gewinnt der Ford Focus an Dominanz.

Das ohnehin gelungene Heck bekommt einen Diffusor verpasst, der die kraftvolle Performance untermalt.

Ausgenommen die Basis Cool&Connect sowie den eigenständigen ST, bietet Ford den Ausstattungen Titanium, Active und ST-Line X- und Vignale-Upgrades. Die Bezeichnung Vignale steht bei Ford für Luxus und Exklusivität. Entsprechend unterstreichen Leichtmetallräder und neue Materialien im speziellen Look das Vignale-Upgrade. Übergreifend, finden sich im Innenraum Dekorelemente in Chrom, gepaart mit satinierten Oberflächen.

Die Ford Perfomance Schmiede widmet sich dem Topmodell Ford Focus ST. Wie es sich für ein rassiges Hot Hatch Modell gehört, legt der ST eine ordentliche Schippe drauf. Mit dem neuen Ford Focus ST X sogar zwei Schippen. Zieht der Hersteller dem ST schicke 18 Zöller auf, rollt der Focus ST X mit 19 Zoll Felgen vor. Das spezielle Design der Leichtmetallräder harmonieren perfekt mit Außenfarbe Mean Green Metallic, die den ST exklusiv ziert.

Das Performance-Paket der ST-Modelle beinhaltet groß dimensionierte Lufteinlässe an den Seiten und exklusive Skirts. Optimierungen am Spoiler und Heckflügel dienen nicht einzig der Optik, sie steigern die Aerodynamik des Ford Focus ST beziehungsweise ST X.

Innenraum/Kofferraum

Im Inneren der Performance-Variante begeistert Ford mit Sportsitzen. 14-fach verstellbar, bietet das neu entwickelte Gestühl hervorragenden Seitenhalt. Passe ich die Oberschenkel-Auflage manuell an, bietet mir der Sitz elektrisch zwölf weitere Justiermöglichkeiten. Die Lendenwirbelstütze lässt sich auf vier Ebenen einstellen. Der optimale Sitz ist rasch gefunden. Wenn der Ford Focus ST einem auch fahrerisch ordentlich einheizt, so unterstützt die serienmäßige Sitzheizung bei kalten Temperaturen.

Im Ford Mustang Mach-E durfte ich bereits die neue Ford SYNC 4-Generation erleben. Das Konnektivitätssystem ist nun auch im Ford Focus verbaut (ausgenommen Basis Cool & Connect) und findet seinen Weg in weitere Modelle. Im Ford Focus Facelift Testwagen erhalte ich Ford SYNC 4 inklusive dem Navigationssystem inklusive AppLink. Der Touchscreen wächst von acht Zoll des Vorgängers auf stolze 13,2 Zoll. Mit einer Bildschirmdiagonale von 33 Zentimetern nimmt der Touchscreen Raum für sich ein und verschafft mir einen guten Überblick. Mit der erheblichen Vergrößerung, reduziert sich die Anzahl der haptischen Schalter und Regler. Im Ford Focus Facelift bediene ich die Klimaanlage nun per Fingertipp und-wisch, klassische Tasten entfallen.

Alternativ zur Display-Steuerung bietet Ford die Möglichkeit Funktionen per Sprache anzusteuern. Ford SYNC 4 greift auf selbstlernende Algorithmen zu. Das heißt, der Kompaktwagen berücksichtigt Ihre Gewohnheiten und schlägt bei der Suche passende Ergebnisse vor.

Im Fahrzeug mit der Welt des Internets vernetzt, dank dem FordPass Connect-Modem. Darüber hinaus, bin ich auch abseits des Focus mit meinem Focus verbunden. Die FordPass App kostenlos auf das Smartphone laden und es ist mir möglich, aus der Ferne Daten abzurufen und Funktionen zu steuern. Modelle mit Automatik bieten zusätzlich die Möglichkeit den Motor per Klick zu starten.

Die Over the Air Funktion ist Teil von Ford Power-Up und hält das Auto mit automatischen Software-Updates auf dem neuesten Stand. Ohne Ihr Zutun und von Ihnen unbemerkt.

Raum und Nutzen bleiben bei der fünftürigen Limousine unangetastet. Der Ford Focus Turnier fährt mit Neuerungen auf, die die Flexibilität steigern. Beide Karosserien eint ein gutes Platzangebot. Im getesteten Fahrzeug bringe ich bei fünf großgewachsenen Insassen 392 Liter Gepäck unter. Maximal fasst der Fünftürer 1.354 Liter. Praktisch, die Gepäckraumabdeckung verstaue ich bei Nichtgebrauch unter dem Ladeboden. Eine sensorgesteuerte Heckklappe findet sich in der Preisliste und ermöglicht den Zugang mittels Fußbewegung.

Komfort/Fahrwerk

Im Test durfte ich den Ford Focus ST erfahren. Den ausgewogenen Fahrwerkscharakter der Focus-Baureihe schärft Ford beim ST bewusst. Das verbaute Sportfahrwerk bringt eine Multilink-Hinterachse hervor. Die straffe Abstimmung, gepaart mit einem elektronisch gesteuerten Sperrdifferenzial beschert dem Focus ST eine großartige Kurvenperformance. Souverän und mit Leichtigkeit jage ich den Kompaktwagen sicher durch die engen Kehren. Die direkte Lenkung vermittelt mir eine tolle Rückmeldung. Wer die Performance zusätzlich optimieren möchte, gönnt sich die elektronische Dämpferregelung CCD.

Der Ford Focus weiß in allen Ausstattungen mit drei Fahrprogrammen aufzufahren. Über die Modi „Normal“, „Sport“ und „Eco“ nimmst Du Einfluss auf verschiedene Faktoren. Sei es das Ansprechverhalten, die Lenkung oder die PowerShift Automatik.

Im abenteuerlustigen Ford Focus Active packt der Hersteller zwei weitere Einstellungen obendrauf. Über den Drehregler stehen Dir hier zusätzlich die Fahrmodi „Rutschig“ und „Unbefestigte Straße“ zur Wahl. Den Ritt in wirklich raue Gefilde sucht der Active dennoch nicht. Handelt es sich bei dem Kompakten um eine Crossover-Variante, keinen Offroader.

Motor/Getriebe

Denken wir an knatternde Dreizylinder zurück, die vielmehr an Rasenmäher als an Automotoren erinnerten, ist in jedem Fall nicht von den Ford EcoBoost-Motoren die Rede. Sorgte Ford mit dieser Dreizylinder-Generation wahrlich für Staunen. Zu Recht preisgekrönt, verfügen die 1,0 Liter Benziner darüber hinaus über eine intelligente Zylinder-Steuerung und stehen für Agilität und Kultiviertheit.

Nehmen Autohersteller sukzessive Diesel aus dem Programm, hält Ford am Selbstzünder fest. Der 1.5 Liter EcoBlue-Turbodiesel leistet 120 PS. Der 2,0 Liter Diesel mit 150 PS fällt der Streichung zum Opfer. Wahlweise mit Schaltgetriebe oder 8-Gang-Automatik erhältlich, notiert der Autobauer einen Kraftstoffverbrauch von 5,3 bis 4,2 Liter, gemessen nach WLTP.

Die EcoBoost Benziner der heutigen Generation stattet Ford wahlweise mit 48 Volt-Technik aus. Verzichtet der Einstiegsmotor mit 100 PS darauf, bietet Ford den EcoBoost in der nächsten Leistungsstufe mit und ohne Mildhybrid-System an. Als Mildhybrid verfügbar entwickeln die Motoren 125 PS (92 kW) oder 155 PS (114 kW). Die stärkere Leistungsstufe knüpft Ford von vorne herein an den Hybrid. Die MHEV-Versionen sind mit Ford PowerShift-Getriebe erhältlich.

Elektrifiziert erzielt Ford gegenüber dem Vorgänger eine Verbrauchsreduzierung. Das Datenblatt führt für den Ford Focus EcoBoost Hybrid inklusive 7-Gang-Ford PowerShift-Getriebe 6,3 bis 5,2 Liter auf hundert Kilometer auf. Der CO2-Ausstoß beläuft sich auf 143 bis 118 g/km. In Kombination mit dem Handschalter fährt der Focus weitere Einbußen von 0,4 bis 0,1 Liter sowie 9 bis 2 Gramm ein.

Stelle ich den wahlweise mit und ohne Hybridtechnik erhältlichen 125 PS EcoBoost Motor dem Vergleich, hängt der Mildhybrid das andere Aggregat mit 0,3 bis 0,2 Liter weniger Kraftstoffverbrauch ab. Die 48 Volt-Technik senkt den CO2-Ausstoß um acht bis vier Gramm auf hundert Kilometer.

Den Aufpreis für den MHEV beziffert Ford mit 800 Euro. Ohne Mildhybrid-System entfällt beim 1.0 Liter EcoBoost 125 PS die Automatik-Option.

Hot Hatch Modelle dienen dem Markenimage und sind nicht auf große Stückzahlen ausgelegt. Dennoch ist die Fangemeinde eine ganz besondere und vor allen Dingen treue Anhängerschaft. Wie wichtig die Nische kompakter Performance-Fahrzeuge ist, zeigt ein Blick ins Wettbewerber-Umfeld. Zählt der VW Golf GTi zum unangefochten Klassiker und Wegbereiter, mischen auch andere Marken seit langer Zeit erfolgreich im Geschäft mit. Sei es Renault mit dem Mégane R.S. oder Honda, die erst dieser Tage den neuen Civic Type R präsentieren. Aus Korea gesellt sich seit der Hyundai i30 N dazu und erfreut sich auf Anhieb sehr großer Beliebtheit. Diesen Erfolg baut Hyundai jüngst sogar auf weitere Baureihen aus. Die Familie der N-Fahrzeuge wächst unaufhörlich und greift künftig auch auf reine Elektroautos.

Bezugnehmend auf Ford muss ich leider sagen, mit der vierten Modellgeneration endet die Produktion des Ford Focus RS. Hatte der Hersteller mit dem RS ein noch rassigeres Pferd im Stall. Mit dem Facelift hält Ford erfreulicherweise am Focus ST fest.

Die Leistung bleibt davon unberührt. Wie schon zuvor, setzt der als Fünftürer und Kombi, sprich Turnier, erhältliche ST auf den 2,3 Liter EcoBoost Turbobenziner. Mit 206 kW / 280 PS unter der Haube, treibt der Kompakte stolze 420 Nm Drehmoment rein an die Vorderachse. Bereits beim Vorgänger war ich skeptisch, doch Ford hat mich überzeugt und überrascht. Diese Souveränität hatte ich wahrlich nicht erwartet. Kein Scharren mit den Hufen, kein Traktionsverlust, eindrucksvoll zieht der Ford Focus ST mit voller Kraft los.

Stellt Ford dem Performance-Focus alternativ eine Wandlerautomatik mit sieben Gängen zur Seite, finde ich in meinem Testwagen serienmäßig ein 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Und diese Kombi passt zu 100 Prozent. Dank der im ST X verbauten Rev-Matching-Technologie sorgt Ford für sanftes Herunterschalten, auch wenn es richtig flott zu geht.

Die im Jahr 2015 eingeführte Dieselalternative streicht Ford aus dem Angebot. Der Focus ST ist ausschließlich mit dem Turbobenziner zu haben. Der für puren Fahrspaß und ein tolles Fahrgefühl steht. Dabei setzt Ford Performance auf betonte Sportlichkeit. Einbußen seitens Komfort geht der Hersteller bewusst ein.

Sicherheit

Ford wappnet die Focus Baureihe mit zahlreichen Fahrassistenten für gefährliche Situationen und den Ernstfall. Um diesen bestenfalls zu verhindern, zumindest die Unfallschwere zu mindern.

Abhängig von der Ausstattung oder der gewählten Optionen, finden sich folgende Sicherheitsfeatures im Fahrzeug.

Beginne ich mit dem Ford Intelligent Drive Assist, erhältlich für Modelle mit Automatik. Dieser hält mithilfe der intelligenten adaptiven Geschwindigkeitregelanlage ACC das Tempo sowie den Abstand. In Stau-Situationen sorgt die integrierte Stop & Go-Funktion für Entlastung, während der Fahrspur-Pilot das Auto auf Kurs hält.

Im Testfahrzeug findet sich ergänzend das kamerabasierte Kurvenlicht, der Müdigkeitswarner und die Verkehrsschilderkennung. Diese erkennt Tempolimits und reagiert auf Wunsch darauf. In der Liste der Sicherheitselemente stechen die neuen Features Falschwarn-Funktion und Ausweich-Assistent hervor.

Mit dieser Ausstattung wirkt Ford der Gefahr entgegen, falsch auf die Autobahn aufzufahren. Der Ausweich-Assistent agiert mittels Lenkunterstützung und vermeidet somit Kollisionen und unterstützt Sie Hindernisse sicher zu Umfahren. Neu und sehr hilfreich, der lokale Gefahrenwarner. Dieser warnt vor Situationen die nicht sicht- oder einsehbar sind.

Das Ford Focus Facelift baut den bestehenden Umfang durch Neuerungen auf, die das Level im Rahmen teilautonomes Fahren steigern. Einwirken durch gezielte Lenkimpulse greifen nun auch im Toter-Winkel-Assistent. Der in Verbindung mit der Anhängererkennung seinen Aufgabenbereich erweitert. Der CrossTraffic Alert und die Notbrems-Funktion sorgen für sicheres Ausparken beim rückwärts Manövrieren.

Im Bereich Parken, hat Ford mit dem aktiven Park-Assistent Plus ein weiteres Schmankerl im Angebot. Die teilautomatisierte Fahrzeugführung erleichtert das Ein- und Ausparken. Nehmen Sie in einem Modell mit Automatik Platz, übernimmt der Ford Focus die Lenkung sowie die Steuerung von Gas und Bremse. Hierzu ist im Test lediglich ein weiterer Tastendruck nötig.

Mit den Adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer inklusiver automatischer Leuchtweitenregulierung und blendfreien Fernlicht ist Ford bestens für die Nacht und Schlechtwetter gewappnet. Der Focus übernimmt dank Fernlicht-Assistent die Steuerung. Im Test achtet das Auto auf andere Verkehrsteilnehmer und arbeitet blendfrei.

Das kamerabasierte System bezieht das LED-Matrix-Kurvenlicht ein und erkennt nahende Kurven. Der Funktionsbereich des statischen LED-Abbiegelicht beinhaltet ein Rangier- und Schlechtwetterlicht.

Das Abblendlicht sorgt bei Abzweigungen, Kreuzungen und am Kreisverkehr für einen breiteren Lichtkegel. Knüpft Ford das Feature an die Verkehrsschild-Erkennung.

Geben Sie Ihr Fahrzeug an Dritte weiter, kommt die Ford MyKey-Technologie zum Tragen. Mithilfe dieser Option, kann man Funktionen einschränken. Höchstgeschwindigkeiten festlegen, die Lautstärke der Audioanlage regulieren oder die Annahme von Telefongesprächen unterbinden. Faktoren die insbesondere bei Fahrten von Führerscheinfrischlingen von Vorteil sind. Diesen kann man darüber hinaus den Eingriff auf das ESP untersagen.

Ausstattung/Kosten

Den Einstiegspreis legt Ford mit 23.600 Euro fest. Der Fünftürer in der Cool&Connect Ausstatttung ist als einzige Variante mit dem 100 PS starken 1.0 EcoBoost verfügbar. Mit dem 25 PS stärkeren Motor geht es ab 28.500 Euro mit dem Titanium los. Dieser ist alternativ als Titanium X und Ford Focus Titanium Vignale erhältlich.

Die Updates X und Vignale packt Ford zudem in das Angebot für die Versionen Active und ST-Line. Das X-Upgrade verlangt 1.400 Euro Aufpreis und der Vignale 2.100 Euro. Der Crossover und der Sportliche starten jeweils mit 29.250 Euro. Gekoppelt an den 1.0 EcoBoost mit 125 PS.

Die EcoBoost Mildhybride starten in der Leistungsstufe 125 PS ab 27.450 Euro. Mit 155 PS unter der Haube steigt der Preis auf 28.950 Euro. Die PowerShift Automatik verlangt einen Aufschlag von jeweils zweitausend Euro.

Die Modellauswahl ist vielfältig und reicht bis hin zum Topmodell. Dem Ford Focus ST. Die Verkaufspreise für den Ford Focus ST liegen bei 37.650 Euro. Für den Ford Focus ST X werden weitere 2.900 Euro fällig.

Stand: Juli 2022; Test und Fotos: Lexi Lind

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