Test VW Arteon Shooting Brake

Mit dem eingeführten Arteon Facelift bringt der Wolfsburger Autobauer im Herbst 2020 eine zusätzliche Karosserievariante auf den Markt. Der VW Arteon Shooting Brake ist Teil der eindrucksvollen Produktoffensive, die Volkswagen im Jahr 2020 zündete. Die Arteon Baureihe positioniert sich im Mittelklasse-Segment und sticht mit emotionalem Design, üppigen Raumangebot, Komfort- und Sicherheitsmerkmalen und modernen Antrieben hervor. Ob die radikale Digitalisierung rein positiv hervorzuheben ist? Dies und vieles mehr erfahren Sie im Fahrbericht.

Karosserie/Design

Der VW Arteon Shooting Brake eint die praktischen Züge eines Kombi mit der Raffinesse und Emotionalität des Fastback. 4,87 Meter lang, verleiht die Kombination aus Gran Tourismo und Kombi dem Arteon Shooting Brake einen satten Stand.

Die Symbiose aus Eleganz und Dynamik bringt VW auf den Punkt. Der nach hinten abfallende Dachverlauf und die rahmenlosen Scheiben prägen die Karosserie des Shooting Brake.

Der stilvolle Auftritt ist der Baureihe von Front bis Heck sicher. Die vordere Partie mit den tief platzierten und böse dreinschauenden Scheinwerfern sowie der durchgängigen Lichtleiste, die ebenfalls in LED ausgeführt ist, verleihen dem Fahrzeug eine schöne Breite. Mit dem erhältlichen IQ.LIGHT verpasst VW dem Auto LED-Scheinwerfer mit einer Strahlkraft und dem dynamisch verlaufenden Blinklicht. Diese paaren die Designer mit einer langgestreckten Motorhaube. Langgezogene und schwungvolle Linien strecken sich von hier über den gesamten Seitenverlauf und mündet im Dachspoiler.

Am Heck stechen die 3D-LED-Rückleuchten (Serie, ausgenommen Basis) mit der markanten und neuen Lichtsignatur hervor. Der 3D-Effekt sowie die folgenden Funktionen sind Teil des Lichtumfangs. Beim Bremsen schaltet der Arteon Shooting Brake zwischen Schluss- und Bremslicht um. Darüber hinaus verfügt er auch hinten über die dynamische Blinkleuchte. Die sogenannte „Coming home“- und „Leaving home“-Funktion erstreckt sich in Form einer Lichtanimation bis zu den Rückleuchten.

Gegenüber der Ausstattung R-Design verzichtet der Testwagen in der Variante Elegance auf den vorderen Stoßfänger im „R“-Styling und die hinteren Trapezblenden in Chrom verzichten. Bei den Endrohren handelt es sich lediglich um Blenden, von denen man sich täuschen lässt. Schicke 18-Zoll-Leichtmetallräder zeichnen auch den Elegance aus. Wahlweise in drei Designs erhältlich, finden sich im Konfigurator oder der Preisliste optional 19 und 20 Zoll Varianten.

Innenraum/Kofferraum

Im Innenraum variieren die Ausstattungen Elegance und R-Design geringfügig. Die Dekoreinlagen für die Mittelkonsole sind in beiden Ausstattungen in „Piano Black“ gehalten. Der Elegance setzt auf Dekoreinlagen in Edelholz „Eukalyptus“. In der Ausstattung R-Design sind die Elemente an Instrumententafel und Türverkleidungen in Aluminium „Silver Rise“ ausgeführt.

Einstiegsleisten mit Einleger in Edelstahl, Pedale in Edelstahl gebürstet und das Multifunktions-Sportlenkrad in Leder, mit Touch-Bedienung und Schaltwippen finden sich auch in meiner eleganten Version.

Die Top-Komfortsitze verfügen in meiner Ausstattung serienmäßig über Sitzmittelbahnen in „ArtVelours“. Die Wangeninnenseiten stehen in einer Lederausführung in Kontrast. Die R-Design Linie setzt vollständig auf Mikrovlies „ArtVelours“. Optional stehen verschiedene Leder-Pakete zur Auswahl.

Beheizbar sind die Vordersitze von Haus aus, die Basisversion an dieser Stelle ausgenommen. Wobei auch hier das Fahrergestühl als ergoComfort-Sitz gehalten ist und über elektrische Lehneneinstellung verfügt. Den Fahrer- sowie den Beifahrersitz können Sie in der Höhe justieren.

Ungeachtet der Variante und Karosserie, präsentiert sich die Arteon-Baureihe mit einem neuen Interieur. Im Zuge der Digitalisierung verzeichnet das Cockpit einen deutlichen Wegfall von haptischen Bedienelementen.

Der Hersteller verpasst dem neuen Modell absolut treffend die Bezeichnung „Digital Cockpit Pro“. Schalter und Regler finden sich an der Armatureneinheit im Grunde nicht mehr. Selbst die wenigen Direkttasten sind über Touchelemente integriert und funktionieren per Fingertipp. Oder in Form von Touchslidern, die sich zudem im Multifunktionslenkrad wiederfinden. Eine Eingewöhnung ist zweifelsohne von Nöten, uns selbst wenn ich glaubte den Dreh raus zu haben, war mir eine intuitive Bedienung ohne meinen Blick von der Straße abzuwenden, nicht möglich. Einen klassischen Drehregler für die Lautstärke wünschte ich mir weiterhin.

Nicht missen möchte man den 10,25 Zoll großen Display, das Infotainmentsystem und das Angebot an Vernetzung und Konnektivität. Das Lenkrad präsentiert sich auch in meinem Elegance im sportlichen Look und ist unten abgeflacht. Die Bedienmöglichkeiten sind bereits über das Volant vielfältig.

Dies gilt auch für die verschiedene Ansichten der Instrumenteneinheit. Ist diese individuell konfigurierbar. Ob Sie nun ausgewählte Informationen oder die Anzeigen-Kombi von der Navigationskarte und der Medien anzeigen lassen möchten.

Ob via Apple CarPlay oder Android Auto, die Nutzer können ihr Smartphone kabellos an das System koppeln. „App-Connect Wireless“ macht es möglich.

Abgeliefert hat der Arteon Shooting mit seinem Highend-Soundsystem, der Audio-Spezialist harman/kardon gibt 700 Watt und feinsten Sound auf die Ohren. Die Anlage wurde mit insgesamt zwölf Hochleistungslautsprecher speziell auf die Arteon Familie abgestimmt. Verfügt über einen digitalen 16-Kanal-Ethernet-Verstärker und einen ein Subwoofer, der seinen Platz im Kofferraum findet.

Womit ich zum Raumangebot überleiten möchte. Der Arteon Shooting Brake möchte kein schlichter Kombi sein. Dies drückt er mit Raffinesse und einem dynamischen Blechkleid aus. Dennoch weiß der Wolfsburger das eindrucksvolle Raumgefühl zu bieten, welches ich bei einem Kombi erwarte.

Den hohen Sitzkomfort der Vordersitze transportiert Volkswagen bis auf die Rückbank. Verweile ich als Großgewachsener auch hier sehr gerne. Das Platzangebot ist großzügig und schafft Wohlfühlatmosphäre. Sitzriesen müssen bedingt durch den dynamischen Dachverlauf keine knappe Kopffreiheit fürchten.

Die Lehnen der Rücksitzbank lassen sich asymmetrisch geteilt umlegen. Die Mittelarmlehne bietet zudem die Möglichkeit der Durchlade. Das maximale Ladevolumen ist bei 1.632 Liter erreicht. Bei Nutzung der hinteren Sitzplätze hält der Arteon Shooting Brake 565 Liter bereit.

Die Transport- und Nutzqualitäten sind vielfältig ausbaubar. Wenn man im Arteon auch auf den doppelten Ladeboden und die umklappbare Beifahrersitzlehne aus dem Passat Variant verzichten muss.

Gegen Aufpreis stellt VW dem Fahrzeug Dachboxen und Fahrradträger sowie zahlreiche nützliche Elemente zur Seite. Angefangen bei einer Gepäckraumeinlage oder schale, Netzen, Kühl- und Warmhalteboxen oder einer Ladekantenschutzfolie.

Serienmäßig fährt mein Testwagen VW Arteon Shooting Brake Elegance mit der „Easy Open & Close“ – Heckklappe vor. Die sensorgesteuerten Möglichkeiten den Kofferraum zu öffnen und schließen steigern den Komfort. Dies gilt darüber hinaus für das schlüssellose Schließ- und Startsystem „Keyless Access“.

Komfort/Fahrwerk

In typischer VW-Manier weiß das Fahrwerk des Arteon mit seiner ausgeglichenen Auslegung zu glänzen. Der Komfort ist Seitens der Federung sowie der Geräuschkulisse tadellos. Für die adaptive Fahrwerksregelung DCC muss man am Beispiel meines Testwagens 1.200 Euro berechnen. Eine elektronische Differenzialsperre gibt es für weitere 215 Euro. Der auf Wunsch verfügbare Allrad ist im Falle meines Diesels mit einem Aufpreis von 2.175 Euro gelistet.

Der Allradantrieb 4Motion leitet die Kraft mit Fokus auf den Spritverbrauch und abhängig der Fahrsituation variabel zwischen Vorder- und Hinterachse. Mit Torque-Vectoring ausgerüstet gelingt dies darüber hinaus selektiv an die einzelnen Räder.

Den Race-Modus behält sich VW für den Arteon R vor, die adaptive Dämpferregelung DCC verfügt in meinem gefahrenen Modell über die Fahrprogramme Eco, Comfort, Normal und Sport sowie dem Modus Individual.

Über die Mode-Taste neben der Schaltkulisse und/oder mittels stufenlosen DCC-Slider wechsele ich zwischen den Profilen. Über den gewählten Modi nehme ich Einfluss auf verschiedene Parameter. Der Fahrdynamikmanager greift auf den Fahrkomfort, die Doppelkupplung, den Allradantrieb und die Progressivlenkung zu. Diese agiert wunderbar direkt und bietet mir im Test ein perfekte Rückmeldung.

Wer an den vorkonfigurierten Fahrmodi keinen Gefallen finden, kann im Modus „Individual“ über die digitalen Schieberegler im Touchscreen beliebige Einstellungen vornehmen und sein persönliches Fahrprogramm erstellen.

Motor/Getriebe

Der 2.0 TDI ist in den Leistungsstufen 150 und 200 verfügbar. Beide mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet, stellt der Autobauer dem stärkeren Selbstzünder auf Wunsch den Allradantrieb 4MOTION zur Seite. Wahlweise stehen verschiedene Benziner zur Auswahl.

Mit Einführung der neuen Generation baut Volkswagen die Auswahl um einen Plug-in Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von 57 Kilometer sowie dem Arteon R Shooting Brake Topmodell aus.

Der 2.0 TDI Diesel ist ein bekannter Geselle im Konzern und erfreut mit seiner Leistung, dem Verbrauch und agiert obendrein laufruhig. Befeuert von 200 PS sorgt der Selbstzünder im Test für souveränen Vortrieb. Das Drehmoment von 400 Newtonmeter beschert mir bei Tritt auf das Gaspedal durchzugsstarke Beschleunigungswerte. Dieses steht bereits ab 1.750 Umdrehungen an und entfaltet sich kraftvoll. Im Lastenheft notiert VW für den Sprint von 0 bis 100 km/h in 7,4 Sekunden. Maximal sind mit dem Gran Turismo in der Allradvariante 230 Stundenkilometer drin.

Der Diesel setzt auf Twindosing, um die Effizienz zu steigern und die Nox-Emissionen zu reduzieren. Mein Testwagen ist an den Allradantrieb 4MOTION gebunden und weiß dennoch mit tollen Verbrauchswerten zu glänzen. Bei sehr gezügelter Fahrweise sind tatsächlich Werte mit einer 4 vor dem Komma realisierbar. Diese strengen Testbedingungen über Bord geworfen, ermittele ich im alltäglichen Betrieb 6 ½ Liter. Wer die 200 Pferde des VW Arteon Shooting Brake laufen lässt nimmt natürlich mehr in Kauf. Doch unverschämt durstig wird der Wolfsburger zu keiner Zeit.

Der Diesel ist sowie die Benzinmotoren an das DSG gekoppelt. Die Doppelkupplung mit sieben Gängen stellt im Test mit seinem Schaltkomfort zufrieden. Gleite ich gemütlich dahin, erfreue ich mich über die sanften fast unmerklichen Schaltbefehle. Bei flotter Fahrweise werden die Schaltvorgänge an sich rasch umgesetzt. Abhängig von der Situation gönnt sich der Arteon einen Moment. Der Sport-Modus wirkt diesem Eindruck entgegen. Im Kern agieren Motor und Getriebe harmonisch miteinander.

Sicherheit

Garantiert ist Ihnen beim Kauf der VW Arteon Modellfamilie der Anspruch an Sicherheit. Gebündelt unter dem Dach der IQ.DRIVE-Assistenzsysteme durfte ich in meinem Testwagen verbesserte Fahrhilfen und Neuheiten erfahren.

Neu, allerdings auch nur gegen Aufpreis an Bord, ist beispielsweise der Travel Assist. Dieser ermöglicht die Realisierung von assistiertem Fahren bis 210 Stundenkilometer.

Diese Unterstützung hält Sie in der Fahrspur sowie den Abstand zum vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer. Das System hält sich bei freier Fahrbahn an die eingestellte Geschwindigkeit und bedient sich zudem der vom Navi erfassten Daten. Handelt es sich beim VW Arteon um eine vorausschauende Geschwindigkeitsregelung inklusive Kurvenassistenz. Somit passt der „Travel Assist“ das gefahrene Tempo an geltende Beschränkungen und den Straßenverlauf an. Reduziert der Wolfsburger die Geschwindigkeit unter anderem vor Kurven, Kreisverkehren und Kreuzungen.

Der „Travel Assist“ lässt mich im Test den Stau sowie Stop-and-go-Verkehr entspannt meistern. Das sich die Fahrhilfen auch hier meiner Fahrweise anpassen wird darüber hinaus bei der Einhaltung der Fahrspur deutlich. Hält VW das Auto nicht zwingend genau mittig, sondern kann das Fahrzeug auch weiter links oder rechts halten.

Der Fahrassistent „Travel Assist“ mit dem Spurhalteassistent „Lane Assist“ und „Emergency Assist“ kostet einen Aufpreis von 950 Euro. Wer auf den Lane Assist verzichtet, legt glatte 500 Euro hin.

Im Fahrerassistenzpaket für 2.240 Euro bündelt VW diese Neuheiten sowie die Dynamische Fernlichtregulierung „Dynamic Light Assist“die IQ.LIGHT – LED-Scheinwerfer, den Parklenkassistent „Park Assist“, die Rückfahrkamera „Rear View“ oder beispielsweise den Ausparkassistent.

Im VW Arteon Shooting Brake Elegance finden sich serienmäßig die Automatische Distanzregelung ACC „stop & go“ mit Geschwindigkeitsbegrenzer, die Einparkhilfe im Front- und Heckbereich oder die Müdigkeitserkennung. Auch der Berganfahrassistent, die Verkehrszeichenerkennung, der Notbremsassistent „Front Assist“ sowie der Spurhalteassistent „Lane Assist“ sind an Bord.

Der „Lane Assist“ erkennt ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h ein unbeabsichtigtes Verlassen der Fahrbahn. In diesem Fall greift VW mit einem korrigierenden Lenkeingriff unterstützend ein.

Sollte die Aufmerksamkeit daraufhin nicht geweckt sein, oder Sie infolge eines medizinischen Notfalls nicht mehr in der Lage sein einzugreifen, kommt der „Emergency Assist“ ins Spiel. Bleiben alle Versuche erfolglos, bringt VW den Gran Turismo zum Stehen. Dieser Vorgang geht kontrolliert vonstatten und soll Unfälle verhindern.

Unschönen Parkremplern und Schäden am Fahrzeug wirkt der Parklenkassistent „Park Assist“ entgegen. Dieser zeigt passende Parklücken an und übernimmt das Einparken.

Sucht das System bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h geeignete Längsparklücken, erkennt es bis 20 km/h auch Querparklücken. Die passende Lücke ausgewählt, kann man nun den Parkvorgang starten. Der „Park Assist“ übernimmt den Lenkvorgang, während die fahrende Person die Steuerung von Gas und Bremse übernimmt. Aus Längsparklücken kann der Arteon auch wieder ausparken.

Wer lieber selbst das Ruder übernimmt, findet an der Rückfahrkamera „Rear View“ gefallen. Der von der Kamera erfasste Bereich kann darüber hinaus verändert werden. Dies bietet sich bei winkligen Situationen oder beim Ankuppeln eines Anhängers an.

Ausstattung/Kosten

Das sich der VW Arteon Shooting Brake letztlich auch beim Preis Richtung Premium streckt, wird abschließend beim Punkt Kostenfaktor deutlich. Bleibt es bei all den Annehmlichkeiten nicht bei den gesetzten Grundpreisen. 15.000 Euro Aufpreis sind bei der Planung keineswegs ungewöhnlich.

Das Basismodell Arteon eröffnet mit 43.865 Euro das Angebot für den Shooting Brake. Es folgt der von mir im Test erfahrene Elegance, erhältlich ab 46.910 Euro.

Alternativ stehen die Ausstattung R-Line ab 47.605 Euro sowie das Performance-Modell R zur Wahl. Dieser startet zu Preisen ab 63.515 Euro und nimmt mit seinen 320 PS im Portfolio eine gesonderte Rolle ein.

Das Spektrum an Motoren erstreckt sich bei den konventionellen Ausstattungen von TSI- über TDl-Motoren bis hin zum eHybrid. Der VW Arteon Shooting Brake setzt in der Plug-in Hybrid Variante auf einen Elektro- und TSI-Benzinmotor.

Setzt sich das Dieselangebot aus zwei Motoren und der Option Allrad zusammen, führt VW unter den Benzinern den 2.0 TSI 190 DSG sowie 2.0 TSI 4MOTION 280 DSG auf. Der Plug-in Hybrid 1.4 eHybrid DSG stellt die elektrifizierte Antriebsvariante dar. In der Preisliste mit 53.230 Euro notiert.

Alternativ hüllen Sie den VW Arteon Shooting Brake in Metallic-Lackierungen. Die Preise hierfür variieren zwischen 705 und 1.230 Euro. Einzig die Farbe Mondsteingrau verlangt keinen Aufpreis. Leichtmetallräder-Varianten, IQ.LIGHT – LED-Scheinwerfer, eine Anhängevorrichtung, das Glas-/Schiebedach sind nur einige weitere Extras im Bereich der Karosserie.

Wer das nötige Kleingeld investiert, ergänzt den serienmäßigen Umfang im Innenraum um Lederpakete, verschiedene Sitzangebote, eine Ambientebeleuchtung oder alternative Dekorelemente.

Unter dem Posten „Original Zubehör“ finden sich zahlreiche Sonderausstattungen, die Bereiche Komfort und Schutz, Transport, Kommunikation, Räder und Reifen oder Sport und Design betreffend.

Ein Blick auf die erhältichen Anschlussgarantien empfiehlt sich bei Volkswagen durchaus. Während die Koreaner bis zu 7 Jahren serienmäßig anbieten, fahren die Wolfsburger mit lediglich zwei Jahren Werksgarantien. Mit den aufpreispflichtigen Paketen an Anschlussgarantien kann man diesen Umfang auf bis zu fünf Jahre ausbauen.

Stand: April 2022; Test und Fotos: Lexi Lind

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