Test: Hyundai Kona Elektro Prime

2017 steigt Hyundai mit der Kona Baureihe in das wachstumsstarke Segment der kleinen Sport Utility Vehicles ein. Mit der zweiten Generation weiß sich Hyundai neu zu erfinden. Vollständig neu entwickelt, möchte Hyundai weit mehr als nur mit einer verbesserten elektrische Reichweite punkten. Gegenüber dem Vorgänger, dient nun die rein batterieelektrische Version als Basis für alle KONA Modelle. Verfügbar in vier Varianten, können Kunden sich zwischen dem BEV (vollelektrisch), dem HEV (hybrid-elektrisch) sowie den Modellen mit Verbrennungsmotor und dem rassigen Sportler, dem Hyundai KONA N Line entscheiden. Erhältlich mit verschiedenen Antrieben, bietet die KONA Baureihe eine vielfältige Auswahl, die bis heute Maßstäbe setzt. Den KONA Elektro liefert Hyundai unverändert in zwei Leistungsstufen aus. Ich durfte den Hyundai KONA Elektro 65,4 kWh Prime erfahren.

Karosserie/Design

Im Vergleich zur ersten Generation steigern die Designer die Fahrzeuglänge um stolze 15 Zentimeter. Zugleich rückt der Anspruch an einen futuristischen Auftritt auf gereifte Art und Weise in den Vordergrund. Besonders markant, die LED-Lichtleiste, welche sich quer und durchgehend verlaufend über die gesamte Front erstreckt. Die kraftvoll geformten Radläufe fügen sich in eine scharf gezeichnete Seitenpartie ein. Das Heck nimmt die Formensprache der Front auf und bringt ebenfalls ein LED-Leuchtband hervor.

Die Farbpalette reicht von der Uni-Farbe Engine Red bis hin zur Sonderfarbe Atlas White. Mit der Metalliclackierung Shimmering Silver und den Mineraleffekt-Farben Abyss Black, Meta Blue und Ecotronic Grey sowie dem Serenity White, einer Mineraleffekt-Sonderfarbe bietet Hyundai für den KONA Elektro sieben Lackierungen.

Seit März 2024 ist der Hyundai KONA Elektro alternativ auch in der rassigen N Line erhältlich. Somit nahm das kompakte SUV die Vorreiterrolle ein. Zählte das Modell zu dem ersten Elektrofahrzeug der Marke, welche in der Ausstattungslinie N Line erhältlich war.

Meine Wahl würde tatsächlich auch auf den N Line entfallen, sorgen die speziellen Stoßfänger an Front und Heck sowie die Seitenschweller für einen sportlichen Look, der letztlich von den exklusiven 19-Zoll-Rädern perfektioniert wird. Außenspiegel in Hochglanzschwarz und die abgesetzte Dachlackierung in schwarz (optional) runden den N Line Auftritt ab.

Innenraum/Kofferraum

Äußerlich zumindest, denn im Innenraum geht es weiter. Sorgen Sportsitze mit N Line Logo und roten Kontrastnähten, ein Sportlenkrad mit weiteren roten Details, die sich bis über die Armaturentafel erstrecken für den speziellen Auftritt. Der sich in einem schwarzen Dachhimmel und den Metallpedalen ebenfalls von den anderen Varianten abhebt.

Wenn ich auch bei meinem Testwagen auf diese sportlichen Attribute verzichten musste, so verwöhnte mich der KONA Prime mit zahlreichen Komfortfeatures. Der digitale Fahrzeugschlüssel ermöglichte mir alternativ das Öffnen und Starten des Fahrzeugs via Smartphone oder Smartwatch. Zudem lässt sich der Schlüssel einfach über die Bluelink-App mit bis zu drei weiteren Personen teilen. Der digitale Fahrzeugschlüssel ist kompatibel mit iOS- und Android-Geräten.

Im Innenraum angekommen, fällt auf, auch hier präsentiert sich die zweite Generation spürbar gereift. Die Verantwortlichen kreieren ein völlig neues Interieur. Neu und ungeachtet der Ausstattung, zählen die zwei 12,25 Zoll großen Panoramadisplays zu den charakterlichen Veränderungen im Cockpit. Neu, aber nicht direkt zu sehen, die Over-the-Air-Updates (OTA) und das Connected Car Navigation Cockpit mit einer neuen Software-Plattform.

Im direkten Vergleich zu erkennen, sind wiederum das neue Lenkrad und die luftiger gezeichnete Mittelkonsole. Das neue Cockpit wirkt in sich stimmiger, hält an dem kühlen und modernen Auftritt fest, wenn auch neu interpretiert.

Überraschend fand ich die Anzahl an Schalter und Tasten. Nicht, dass ich diese bemängeln möchte, doch in Anbetracht der radikalen Digitalisierung und Reduzierung von Schalterelementen, die manch ein Mitbewerber fährt, war ich doch verwundert. Die Tasten sind groß ausgeführt und erlauben eine sehr einfach Bedienung. Dies steht im klaren Vorteil gegenüber der reinen Steuerung über den Touchscreen oder per Sprache. Optisch spaltet die Armada an Bedientasten die Geschmäcker.

Die im Test erfahrene Ausstattung Prime konnte mit einem Head-up-Display und einer guten Smartphone-Integration aufwarten. Über Wireless Apple CarPlay und Wireless Android Auto nun auch kabellos.

Bluelink-Connect erlaubt Nutzern zwei Hauptkonten und ein Gastkonto anzulegen. Individuelle Fahrzeug- sowie Navigationseinstellungen lassen sich in der Cloud speichern und beliebig in anderen Hyundai Modellen abrufen. Die Funktion „Last-Mile-Navigation“ ermöglicht es die Navigation bis zum Zielort auf dem Smartphone fortzusetzen. Sollte es mir nicht möglich sein, das Auto dort zu parken.

Die LIVE Services liefern darüber hinaus Verkehrsinformationen in Echtzeit, die Anzeige von Ladesäulen in der Nähe und aktuelle Informationen über freie Parkplätze. Der Hyundai KONA lässt sich bei Bedarf mit wenigen Klicks orten und die Routenführung dorthin starten.

Nutzen und Gepäckraum

Die von Beginn an auf das Elektroauto ausgelegte Entwicklung steigert die Vorteile im Vergleich zum Vorgänger und schmälert die Unterschiede zu den Modellen mit Benziner oder Vollhybrid. Baut die Hyundai KONA Baureihe der zweiten Generation erstmals auf dem Konzept der Elektroversion aus. In Zahlen ausgedrückt, bietet der Hyundai KONA Elektro ein Stauvolumen von 466 Liter. Dies entspricht exakt dem, des KONA als Benziner oder Vollhybrid. Der Gepäckraum lässt sich durch das Umlegen der Rücksitzlehnen auf 1.300 Liter vergrößern. Ungeachtet der Antriebsvariante.

Somit merzt Hyundai nicht nur die Reduzierung beim Fassungsvermögen aus, sie übertrifft das Stauvolumen der vorherigen Elektrovariante um stolze 134 Liter. Der neue KONA Elektro hat mit seinem Frunk sogar noch einen weiteren Vorteil in petto. Bietet der Stauraum unter der Fronthaube zusätzliche 27 Liter. Der Frunk eignet sich als idealer Ablageort für das Ladekabel, bleibt dies dort auch bei voller Beladung stets gut erreichbar.

Die Zuladung beträgt beim Hyundai KONA Elektro zwischen 345 und 447 Kilogramm (abhängig der Ausstattung). Die 100 Kilogramm Stützlast ermöglichen den Fahrradtransport. Hierfür hält Hyundai ein Fahrradträgersystem am Heck im Zubehörprogramm bereit.

Mit der elektrischen Heckklappe inklusive Easy-Open-Funktion an Bord, lässt sich die Kofferraumklappe variabel in der Höhe einstellen. Apropos, auch der der doppelte Ladeboden lässt sich flexibel in der Höhe verstellen. Dies steigert den Nutzwert des Gepäckraums.

Nicht nur beim Kofferraum hat der KONA gewonnen, Großgewachsene die auf der Rückbank Platz nehmen fällt sofort das luftigere Sitzgefühl auf. Der um 60 mm längere Radstand, die schlanker gestalteten Vordersitze und die gewachsene Kopffreiheit sorgen für ein deutlich gesteigertes Platzangebot in der zweiten Reihe.

Den Sitzkomfort steigert Hyundai vorn mit dem erhältlichen Relaxsitz. Der Helfen soll, insbesondere lästige Ladestopps entspannt zu meistern. Kann man diesen in eine bequeme Liegeposition stellen und die Ladezeiten verschlafen.

Abhängig der Ausstattung bietet Hyundai für die Vordersitze eine Belüftung, die Sitzheizung greift auf die beiden vorderen sowie die äußeren hinteren Sitzplätze. Die Sitzpolsterung umfasst einen Stoff-Leder-Mix, sowie eine Leder-Eco-Alcantara oder Leder-Suede Ausführung.

Komfort/Fahrwerk

Das ausgewogene Fahrwerk des KONA Elektro weiß im Test zu gefallen. Das kompakte SUV hält gute Komfortreserven bereit und vermittelt dennoch eine angenehme Dynamik. Diese Attribute treffen auch auf die präzise und angenehm leichtgängige Lenkung zu, die eine gute Rückmeldung vermittelt.

Durch den Wegfall von Motorengeräusche, treten bei einem Elektroauto unweigerlich Wind- und Abrollgeräusche in den Vordergrund. Der Hyundai KONA Elektro kann den Geräuschpegel durch diverse Maßnahmen angenehm niedrig halten. Hierzu zählen die Dämmmaßnahmen sowie die Reifen mit gesenktem Rollwiderstand. Im Bereich der Laufruhe und dem Fahrverhalten verzeichnet die zweite Generation weitere Verbesserungen. Wirkt das SUV gegenüber dem Vorgänger auch in diesem Punkt gereift.

Wer Gefallen daran findet, kann aus künstlichen Motorengeräuschen auswählen. Ein Feature welches ich gerne außer Acht lasse. Die Fahrprogramme Eco, Normal, Sport und Snow berücksichtige dagegen gerne. Zumal die Unterschiede zwischen den Modi spürbar wahrzunehmen sind.

Motor/Getriebe

Das einstufige Reduktionsgetriebe verlangt kein Eingreifen meinerseits und übertragt die Kraft direkt an die Vorderräder. Über die Paddels am Lenkrad schalte ich nicht, ich wechsle zwischen den Rekuperationsstufen. Die Bremsstärke und somit die Energierückgewinnung variiert von geringer Bremskraft bis hin zu der sehr starken Verzögerung. Letztere bevorzuge ich im Alltag, da sich das Fahrzeug bequem mittels Gaspedal bewegen lässt und ich das Bremspedal schonen kann.

Dementsprechend bewege ich das SUV betont Effizient. Die von Hyundai notierten 15 kWh pro 100 Kilometer nach WLTP weichen allerdings doch von dem von mir ermittelten Stromverbrauch ab. Im Schnitt sollten eher mit 22 bis 23 ½ kWh gerechnet werden. Die Eingangs genannten 513 Kilometer entfallen ohnehin ausschließlich auf die Variante mit 17 Zoll Bereifung. Da ich im Topmodell Platz mit 19 Zoll Reifen nehmen durfte hatte ich aber doch zumindest 450 Kilometer im Visier. Doch bereits die 400 Kilometer entsprachen einem ambitionierten Ziel.

Den stärkeren Antrieb erhalten Interessenten optional in Verbindung mit dem Trend-Paket sowie in meinem getesteten Hyundai KONA Elektro Prime. Die leistungsstärkere Variante mit 160 kW / 218 PS koppelt Hyundai an eine 65,4 kW große Batterie. Die Einstiegsvariante verfügt dagegen über eine 48,4 kWh große Batterie. Beide Ausführungen verfügen über eine Batterie-Vorkonditionierung, eine Schnelllademöglichkeit und einen 11-kW-Onboard-Charger für dreiphasiges Laden.

Leider bietet der Hyundai derzeit nur eine 400-Volt-Ladetechnik, die 800 Volt Möglichkeit bleiben somit noch dem Ioniq 5 und 6 vorbehalten. Ein 22 kW Charger findet sich ebenfalls nicht an Bord. Wirklich schnelles Laden realisiert der Hyundai KONA somit noch nicht.

Gehen die nötigen Stromreserven des KONA Elektro für die Fahrt zuneige, benötigt die Batterie an einer 350-kW-Schnellladestation 41 Minuten und der Akku ist wieder von 10 auf 80 Prozent aufgeladen. An einer 11-kW-Wallbox vergehen 6 ½ Stunden für eine vollständige Batterieladung. Der Ladeanschluss verbirgt sich gut erreichbar an der Front unter einer Klappe. Für den Betrieb im Winter wappnet Hyundai das Fahrzeug mit einer beheizbaren Ladeklappe.

Um den Prozess der Ladestopps so angenehm wie möglich zu gestalten, stellt der Hersteller den Fahrern die Hyundai Connected Car Services inklusive Bluelink zur Seite. In Verbindung mit dem Navigationssystem erhalte ich eine Übersicht und die direkte Routenführung zu geeigneten Ladestationen. Berücksichtigt Hyundai bei der Laderoutenplanung den vorhandenen Batteriestand und bezieht entsprechende Ladestopps mit ein und berechnet die Ankunftszeit entsprechend. Über das Smartphone habe ich die Möglichkeit, den Ladevorgang aus der Ferne im Blick zu behalten und weitere Funktionen zu nutzen und Informationen abzurufen. Die Plug & Charge-Funktion erspart einem an kompatiblen Ladesäulen die Authentifizierung per Ladekarte oder App.

Zu einer weiteren Neuerung zählt die Option, den Hyundai KONA Elektro für bidirektionales Laden zu nutzen. Lassen sich mit dem neuen Modell über die integrierte 230-Volt-Steckdose von unterwegs aus verschiedene externe Geräte laden. Ob es nun das E-Bike oder das Notebook ist. Diese und andere elektronische Geräte lassen sich entsprechend aufladen. Im Fahrzeug gelingt dies an einer Standardsteckdose und außerhalb des Autos über einen V2L-Adapter. Das Smartphone oder die Smartwatch lässt sich über USB-C-Anschlüsse im Innenraum laden. Hier finden sich jeweils zwei vorn und hinten.

Die Leistungsstufen der ersten Generation erstreckten sich von 100 kW bis 150 kW. Nun steigert Hyundai die Power auf 115 kW bzw. 160 kW. Den stärksten Elektroantrieb durfte ich im Testwagen erleben und erzielte auf der Autobahn maximal 172 Stundenkilometer. Bei diesen Geschwindigkeiten schmilzt die Reichweite natürlich auch hier rasant. Elektroautos auf der Autobahn jenseits der 130 km/h zu bewegen empfiehlt sich wahrlich nur auf kurzen Strecken. Aus dem Stand heraus benötigt das SUV 7,8 Sekunden bis Tempo 100. Das mühelose und souveräne Fahrverhalten und die Leistungsentwicklung stellt rundum zufrieden.

Sicherheit

Die Anzahl an Sicherheits- und Assistenzsystemen präsentiert sich von der Basis weg als vorbildlich. Fahren alle Hyundai KONA Elektro mit einem Notbremsassistenten mit Fahrzeug-, Fußgänger- und Radfahrererkennung vor. Ergänzt um einen Spurfolge- und Spurhalteassistenten, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und die intelligente Verkehrszeichenerkennung. Nicht unerwähnt bleiben dürfen natürlich die serienmäßige Einparkhilfe vorn und hinten inklusive Rückfahrkamera.

In punkto Licht setzt das kompakte Elektro-SUV auf Voll-LED-Scheinwerfer in Reflektortechnologie. Mit einem Lichtsensor und Tagfahrlicht, dem Fernlichtassistenten und LED-Rückleuchten.

Das Notrufsystem e-Call, der Insassenalarm, ein Anfahrhinweis und der kamerabasierte Aufmerksamkeitsassistent runden das Sicherheitspaket von Haus aus ab. On Top bietet Hyundai im Rahmen des Effizienz-Paketes ein Wärmepumpensystem und Typ-2-Ladekabel.

In meinem Testwagen durfte ich in Verbindung mit dem Prime-Paket den aktiven Querverkehrsassistenten hinten schätzen lernen, der mich beim rückwärtigen Ausparken unterstützt und die Sicherheit erheblich steigert. Dies gilt zudem für den im Prime verbauten Toter-Winkel-Assistent. Mein persönliches Highlight hier, die daran gekoppelte Monitoranzeige. Liefert der Totwinkelassistent die Live-Kamerabilder beim Spurwechsel und beim Abbiegen direkt in mein Sichtfeld. In gestochen scharfer Qualität.

Ebenso Serie im Prime-Paket, der Ausstiegswarner und der Surround View Monitor. Mit diesem, sowie den seitlichen Einparksensoren und der Parkhilfe hinten mit Notbremsfunktion stellt sich das Parkmanöver als ein leichtes dar. Getoppt von dem Parkassistenten mit Fernbedienung. Lässt sich der Hyundai KONA hiermit selbstständig vorwärts oder rückwärts in oder aus einer Querparklücke heraus manövrieren. In engen Parklücken oder Garagen ein hilfreiches Feature.

Unter dem Begriff Hyundai Smart Sense fasst der Hersteller all diese unterstützenden Sicherheitsmerkmale zusammen. Der Autobahnassistent 2 (HDA 2) kombiniert die Funktionen des Spurfolgeassistenten und dem navigationsbasierten adaptiven Tempomat. Mit Hilfe von Sensoren und den Daten des Navigationssystems passt Hyundai die Geschwindigkeit des Elektro-SUV automatisch an die geltenden Tempolimits an. Dies gelingt dem KONA im Test zuverlässig. Der Autobahnassistent lässt sich mittels Tastendruck aktivieren. Darüber hinaus unterstützt der Assistent bei Überholmanövern von langsameren Verkehrsteilnehmern.

Ausstattung/Kosten

Das Basismodell Advantage notiert einen Preis von 39.990 Euro und nimmt einem die Wahlmöglichkeiten. Diese gewährt Hyundai bei dem KONA Elektro ab 41.990 Euro. Ergänzend kann der Kunde hier das Trend-Paket für 2.200 Euro oder das Prime-Paket für 5.700 Euro ordern und zwischen den beiden Leistungsstufen wählen, für die stärkere Ausführung werden weitere 3.000 Euro fällig. Darüber hinaus hält die Preisliste weitere Pakete zur Auswahl.

Der von mir im Test beleuchtete Hyundai KONA Elektro in der Ausstattung Prime und mit der 65,4 kWh Ausführung präsentiert sich super ausgestattet.

Das Navigationssystem, die Connected Car Services inklusive Bluelink, die digitale Instrumentenanzeige mit 12,25-Zoll-Farbdisplay und die weiteren im Text erwähnten Konnektivitätsmerkmale sind Serie. Ebenso die 2-Zonen-Klimaautomatik. Mit dem Prime-Paket packt Hyundai zu all den Features des Trend-Pakets, noch das V2L-Paket, die elektrische Heckklappe, das Head-up Display und die elektrisch verstellbaren Vordersitze obendrauf.

Wem das nicht genug ist, kann optional ein Schiebedach, das BOSE Soundsystem oder die 19-Zoll-Leichtmetallräder bestellen. Oder aber das Sitz-Komfort-Paket mit belüfteten und beheizten Vordersitzen (inkl. Memory- und Relax-Funktion) und beheizbare Rücksitze.

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Allen KONA Elektro Modellen stellt Hyundai eine Garantie von acht Jahren ohne Kilometerbegrenzung zur Seite. Diese umfasst das gesamte Fahrzeug inklusive die Hochvolt-Batterie (oder bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometer). Die europaweite Hyundai Mobilitätsgarantie von acht Jahren, verlängert sich nach jeder Wartung in einer Vertragswerkstatt ohne Begrenzung des Fahrzeugalters und bis zu einer Fahrleistung von 200.000 Kilometern. Je nachdem was zuerst eintritt erstreckt sich die Verlänger auf Wunsch um ein weiteres Jahr oder 30.000 Kilometer.

Stand: September 2024; Test und Fotos: Lexi Lind; N Line Foto: Hyundai

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