Das Segment der City-SUVs wächst unaufhörlich und erweist sich großer Beliebtheit. Mit dem Toyota Yaris Cross mischt der japanische Autobauer seit 2020 mit und behauptet sich seither erfolgreich in diesem artumkämpften Feld. Zwei Jahre nach der Einführung erweitert die Ausstattungsvariante GR Sport das Angebot. Mit dem Modelljahr 2024 führt Toyota ein neues Multimediasystem und verbesserte Sicherheitsmerkmale ein. Sowie den modifizierten Hybrid-Antrieb, den es fortan mit einer Systemleistung von 116 und 130 PS gibt. Diese neue stärkere Ausführung mit Vierradantrieb durfte ich im Test auf Herz und Nieren prüfen. An dieser Stelle möchte ich nicht nur einen umfangreichen Fahrbericht liefern, ich stelle das Modell Toyota Yaris Cross ergänzend dem Vergleich mit dem Lexus LBX.

Karosserie/Design
Mit dem Titel „World Urban Car of the Year 2022“ im Gepäck, sichert sich der Yaris Cross zudem die Rolle des meistverkauften Toyota Modells in Europa. Auch hierzulande zählt das Modell zu den Bestsellern der Marke und erweist sich als präsenter Geselle auf unseren Straßen.
Die Front strahlt mit ihrer markanten Zeichnung und dem auffälligen Kühlergrill sowie den LED-Scheinwerfern einen ausdrucksstarken Look aus. Die Zeichnung und Proportionen unterstreichen den robusten Charme. Ungeachtet der Ausrichtung, strahlt der Toyota Yaris Cross von allen Seiten einen kraftvollen Auftritt aus.
In der neu eingeführten Premiere Edition weiß das City-SUV beispielsweise in der Zweifarblackierung in Urban Khaki und exklusiven 18-Zoll-Leichtmetallrädern zusätzlich hervorzustechen.

Der Blick in das verfügbare Farbenspektrum überrascht, differenziert Toyota erheblich zwischen den Ausstattungen. Die folgenden Unifarben stehen den Versionen Comfort, Business Edition, Teamplayer und Style zur Wahl. Zu diesen zählen Schneeweiß, Platinumweiß Perleffekt, Shimmering Silber Metallic, Marlingrau Metallic, Mysticschwarz Mica, Karminarot Metallic, Manganbronze Metallic und Juniper Blue Metallic.
Wer sich wiederum für die Modelle Style Plus, GR SPORT oder die Premiere Edition entscheidet, kann ausschließlich zwischen den Zweifarblackierungen auswählen. Von den zuvor erwähnten Farben stehen das Platinweiss, Karmina Rot, Shimmering Silver oder Manganbronze aber auch hier nicht allen Ausstattungen zur Wahl. Ebenso das Urban Khaki und Dynamic-Grey Metallic. Die genannten Lackierungen stehen in der Bi-Tone-Version in Kontrast mit dem schwarz lackierten Dach.

Abhängig der gewählten Variante zieht Toyota dem Yaris Cross 16-Zoll-Leichtmetallfelgen in Silber im 10-Speichen-Design oder polierte 17-Zoll und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im 5-Doppelspeichen-Design auf. Im GR SPORT zieht der Hersteller serienmäßig geschmiedete 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im 15-Speichen-Design auf, während das Topmodell Premiere Edition 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in dunklem Chrom und im 10-Speichen-Design erhält.
Passend darauf abgestimmt, findet sich im Angebot das Chrom-Paket. Mit verchromten Seitenschwellern und einer verchromten Zierleiste an der Heckklappe sorgt die Option für „glanzvolle“ Effekte. Das Schwarz-Paket hüllt diese Elemente wiederum in ein sattes Pianoschwarz. Mit dem GR Sport Paket finden sich rote Dekoraufkleber an den Leichtmetallfelgen sowie am Front- und Heckbereich.

Innenraum/Kofferraum
Die Verarbeitungsqualität im Innenraum ist gut, und die optische Ausrichtung ist klar und übersichtlich strukturiert. Im digitalen Cockpit hinter dem Lenkrad habe ich alle Fahrdaten im guten Sichtfeld. Die Anzeigen lassen sich individuell anpassen. Ich kann über eine Taste im Lenkrad zwischen den Themen Smart, Casual, Sporty und Tough auswählen. Außerdem ändert sich die Hintergrundfarbe, wenn ich zwischen den Fahrprogrammen wechsle. Erstreckt sich die Instrumenteneinheit in meinem Fahrzeug über 12,3 Zoll, erhält lediglich die Basis ein 7 Zoll Format. Ergänzend rückt der Hersteller die wichtigsten Infos ins Head-up-Display und projiziert diese direkt auf die Windschutzscheibe.
Lasse ich meinen Blick hin zur Mitte des Armaturenbretts wandern, treffe ich auf ein weiteres Display in 10,5 Zoll Ausführung. Auch hier verfügt das Basismodell über eine kleinere Ausführung in 9 Zoll. Der Touchscreen stellt die zentrale Schnittstelle des Multimediasystems dar. Toyota Smart Connect bietet mir im Test über die Bedienung per Fingertipp die Steuerung via Sprache. Der Sprachassistent regelt beispielsweise auf meinen Sprachbefehl hin „Hey Toyota, mir ist kalt“ die Temperatur etwas höher.

Von der Cloud-Navigation mit Echtzeitinformationen bis hin zur einfachen Vernetzung mit dem eigenen Smartphone, Toyota Smart Connect macht es möglich. Smartphones kann man sowohl über Apple CarPlay als auch Android Auto kabellos in das Fahrzeug einbinden. Favorisierte Einstellungen lassen sich für bis drei verschiedenen Nutzer abspeichern. Über die MyToyota App erhalte ich zudem Zugriff aus der Ferne. Kann ich von unterwegs einzelne Funktionen ansteuern, oder aber das Fahrzeug öffnen oder schließen.
Die MyToyota App ermöglicht zudem die Übertragung der jeweiligen Einstellungen bei Bedarf auch auf andere Toyota Modelle. Damit sich das Multimediasystem auch nach dem Kauf stets auf dem aktuellen Stand befindet, realisiert Toyota serienmäßig Over-the-Air-Updates.

Bei all der Digitalisierung und dem technologischen Fortschritt der in die heutigen Autos Einzug hält, sollte man doch davon ausgehen dürfen, den Lichtschalter nicht manuell ein- und ausschalten zu müssen. Bei Toyota leider noch traurige Realität und für mich ein Nervfaktor.
Mit Einführung der Tempowarnung hat der Beschluss der EU ein weiteres nerviges Detail zur Folge. Dieser Vorschrift müssen sich die Autohersteller allesamt beugen. Während diverse Automobilbauer jedoch auf die Lösung setzen, die Warnung mit nur einem Tastenklick über das Lenkrad deaktivieren zu können, verlangt Toyota drei Tastenklicks über den Touchscreen. Dieser Vorgang ist bei jedem Motorstart von Nöten.
In meinem Testwagen kam ich in den Genuss der beheizbaren Sitze sowie der Heizfunktion des Lenkrads. Die Klimaautomatik mit NanoeX-Ionisierungs-Technologie sorgt nicht nur für die optimale Innenraumtemperatur, sie dient auch der Luftreinigung.

Als Teil der Yaris-Familie basiert der Yaris Cross auf der TNGA-B-Plattform (Toyota New Global Architecture). 4,18 Meter lang, 1,77 Meter breit und 1,59 Meter hoch, misst der Radstand 2,56 Meter.
Der Yaris Cross bietet mir auf dem Fahrersitz einen wohligen „Arbeitsplatz“, mit meinen 1.80 Meter finde ich eine angenehme und luftige Sitzposition. Möchte ich hinter mir weitere Großgewachsene unterbringen, ist dies möglich, doch ein Raumwunder ist nicht zu erwarten. Die Rücksitze bieten bis 1.80 Meter ausreichend Beinfreiheit.
Den notwendigen Raum für das Gepäck oder Einkäufe finde ich im 320 Liter großen Kofferraum vor. Die Frontantriebsvariante fasst gegenüber meinem Fahrzeug mit Allradantrieb 397 Liter. Die Heckklappe schwingt elektrisch weit auf und bei Bedarf auch berührungslos mit einer Fußbewegung. Bei versenkter Rücksitzlehne fasst das City-SUV fensterhoch 768 Liter, maximal sind 1.097 Liter nutzbar.

Die im Verhältnis 60:40 umklappbare Rückbank weicht im Topmodell einer asymmetrisch umlegbaren Rücksitzlehne, die im Verhältnis 40 : 20 : 40 die Variabilität steigert. Was ungeachtet der Ausstattung bleibt, die hohe Ladekante mit 76,5 Zentimeter.
Mit dem Angebot an praktischen Zubehör kann der Toyota Yaris Cross wiederum glänzen. Von der Kofferraumschalenmatte mit einer rutschhemmenden Oberfläche über Ski- und Fahrradträger bis hin zu Dachboxen in verschiedenen Größen. Die sich von beiden Seiten aus öffnen lassen und eine zusätzliche Transportmöglichkeit und -lösung bieten. Die erhältlichen seitlichen Trittbretter erleichtern den Zugang dorthin und verleihen dem Yaris Cross zusätzlich einen tollen SUV-Charme. Neben weiteren optischen Gimmicks finden sich auch direkt auf Hundebesitzer zugeschnittene Extras. Seien es Schondecken, Sicherheitsgurte oder Hunderampen.
Wer mehr Platz benötigt, kann in Verbindung mit der abnehmbaren Anhängerkupplung einen Hänger bis zu 750 Kilo gebremst ziehen.

Komfort /Fahrwerk
Der für die stärkere Hybridversion verfügbare Allradantrieb verwandelt den Yaris Cross nicht zum puristischen Offroader. Vielmehr wappnet er das City-SUV für nass, rutschige Fahrbahnen und den Ausritt in leichtes Gelände. Die Option des Allradantriebs ist in der Gattung der City-SUV eine selten gesehene Möglichkeit. Ist der Frontantrieb in diesem Segment die gängigste und vom Kunden bevorzugte Variante.
Mit seinen kompakten Abmessungen für den Stadtverkehr geeignet, bietet die gute Fahrhöhe eine angenehme Übersicht. Der Toyota Yaris Cross lässt sich leicht manövrieren, was im städtischen Einsatz von Vorteil ist. Wem das noch nicht ausreicht, findet in der Rückfahrkamera ein hilfreiches Gimmick und kann ergänzend eine fortschrittliche Parkhilfe auswählen. Stellt Toyota die Systeme zur Wahl.
Die Lenkung könnte gerne noch mehr Rückmeldung bieten und die Fahrwerksauslegung bewegt sich eher auf dem Niveau eines Kleinwagen. Geht in Ordnung, reicht aber nicht an den Komfort größerer SUVs heran.

Toyota spricht von reduzierten Geräuschen und weniger Vibrationen. Verzeichnet das Modell im Vergleich zur vorherigen Generation einen verbesserten Akustikkomfort so nehme ich leider immer noch präsente Motorengeräusche war. Bei all den Fahrten mit Elektroautos, wird man natürlich noch sensibler gegenüber den Verbrennergeräuschen. Diese stoßen mir beim Yaris Cross Hybrid durchaus auf, knattert er regelrecht vor sich hin.
Mein Testwagen erhält einen zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse, diese Vorgehensweise realisiert den AWD-i Allradantrieb. Dieser soll insbesondere die Traktion bei Nässe verbessern. Sowie den Vortrieb auf unbefestigtem Untergrund. Nichts desto trotz sucht das City-SUV nicht den Weg ins rauere Gelände. Gibt die Karosserie hier nicht die nötigen Böschungs- und Rampenwinkel sowie die entsprechende Bodenfreiheit her.
Das Allradsystem nimmt automatisch den Wechsel zwischen Front- und Allradantrieb vor, mit Fokus auf die bestmögliche Effizienz bei optimalen Grip. Der AWD-i Allradantrieb bietet mir im Test zusätzlich die Fahrprogramme „Snow“ und „Trail“ .

Motor/Getriebe
Der Hybridantrieb des Toyota Yaris Cross setzt auf eine Kombination aus einem 1,5-Liter-Benzinmotor und einem Elektromotor. Die Toyota Hybridtechnologie der fünften Generation setzt auf zwei Leistungsstufen. Die überarbeitete Software der Steuereinheit steigert die Systemleistung auf 96 kW / 130 PS. Findet sich der stärkere Hybrid in meinem Testfahrzeug vor. Mit einem 1,5-l-VVT-iE Benzinmotor mit 68 kW / 92 PS und dem Elektromotor mit 62 kW / 80 PS. Um zwölf Prozent stärker legt der Yaris Cross auch beim Drehmoment zu, macht das City-SUV beim maximalen Drehmoment einen Sprung von 141 Nm auf 185 Nm. Dies entspricht sogar einem Plus von 30 Prozent. Gekoppelt an den Allradantrieb AWD-i und das stufenlose Automatikgetriebe. Das Transaxle-Getriebe ist ebenso neu, wie der größere und leistungsfähigere Elektromotor-Generator.
Mit dem Leistungsplus unter der Haube und den vollzogenen Optimierungen geht es eine halbe Sekunde schneller von Null auf Tempo 100. Für den Standardsprint hält die Stoppuhr nun 10,7 Sekunden fest. Die gesteigerte Agilität macht sich auch bei Überholmanövern bemerkbar.

Der dynamischer Antritt steht einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch gegenüber. An der Herstellerangabe von 5,2 Liter auf hundert Kilometer im kombinierten Fahrzyklus schramme ich mit 5,6 Liter nur geringfügig vorbei. Der Allrad notiert laut Datenblatt 116 Gramm CO2-Emissionen.
Sicherheit
Hinter dem Kürzel TSS 3 steckt beim Yaris Cross eine gehörige Portion Sicherheit. Der aktuelle Toyota Yaris bietet im Vergleich zum Vorgänger zusätzliche Sicherheitsmerkmale sowie im Detail optimierte Features. Die neueste Generation von Toyota Safety Sense findet sich in allen Ausstattungen serienmäßig an Bord.
Toyota T-Mate stellt der Oberbegriff dar und fasst unter Toyota Safety Sense einen Umfang an Assistenzsystemen zusammen. Der Hersteller bündelt fortschrittliche Sicherheitstechnologien zusammen und unterstützt die fahrende Person in verschiedenen Situationen. Warnt vor Gefahren und hilft Unfälle zu verhindern, zumindest die Schwere eines Aufpralls zu reduzieren.

Das Tempo, den Abstand und die Fahrspur hat das SUV dank der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, der Verkehrsschilderkennung sowie des aktiven Spurhalte- und Spurführungsassistenten im Fokus. Die Verkehrszeichenerkennung unterzog sich einer Überarbeitung und der Geschwindigkeitsbegrenzer lässt sich jetzt mit lediglich einem Tastendruck an das aktuell geltende Tempolimit anpassen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung arbeitet außerdem sanfter – bremst zum Beispiel vor Kurven geschmeidiger ab – und stellt darüber hinaus mehrere Abstandsstufen zur Verfügung.
Die neue Beschleunigungsunterdrückung verhindert eine plötzliche Beschleunigung bei niedrigen Geschwindigkeiten, sollte eine Kollisionsgefahr mit dem vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer bestehen. Verschiedene Systeme erkennen neben anderen Fahrzeugen auch Fußgänger und Radfahrer, hierzu zählen beispielsweise der Notbrems- und Kreuzungsassistent. Das verbesserte Pre-Collision Notbremssystem erkennt querende Fahrzeuge sowie Fußgänger, Radfahrer und Motorräder.

Das neue Notfall-Bremssystem reagiert auf eine Abwesenheit der fahrenden Person und warnt diese zunächst durch ein akustisches Warnsignal. Darauf folgt die Aktivierung der Warnblinkanlage und eine Notbremsung bis zum Stillstand. Zu einer weiteren Neuerung zählt der gegen Aufpreis erhältliche adaptiven Fernlichtassistent. Das Topmodell führt serienmäßig den Toter-Winkel-Warner auf.
Der optional angebotene Safe Exit Assist warnt beim Öffnen der Türen, wenn sich ein Verkehrsteilnehmer von hinten nähert. Die Warnung vollzieht Toyota optisch sowie akustisch.
Ausstattung/Kosten
Der Toyota Yaris Cross mit dem 1,5-l-VVT-iE Hybrid und der stufenlosen Automatik startet in der Einstiegsvariante mit 115 PS und in der Ausstattung Comfort zu einem Preis von 28.540 Euro. Während die kleinere Leistungsstufe ausschließlich mit dem Frontantrieb ausgeliefert wird, hat der Kunde bei dem stärkeren Hybrid mit einer Systemleistung von 130 PS die Wahl zwischen der 2WD-Variante und der Version mit Allradantrieb. Letztere durfte ich in meinem Testwagen erleben. Erhältlich in drei Ausstattungen reichen die Preise von 33.690 Euro bis 39.600 Euro. Zwischen dem Yaris Cross Teamplayer und dem Topmodell, der Premiere Edition, rangiert der Style Plus für 39.700 Euro.

Den Aufpreis für den Allradantrieb beziffert Toyota mit 3.100 Euro. Während es die Modelle mit Frontantrieb sowohl in der Style wie auch der Style Plus Ausstattung gibt, bleibt die Premiere Edition dem Yaris Cross AWD-i vorbehalten. Den GR SPORT gibt es wiederum nur mit der frontangetriebenen 130 PS Motorisierung. Kleine Randnotiz: Die Auswahl der Basismotorisierung beschränkt sich auf den erwähnten Comfort und die Business Edition für 28.280 Euro.
Das Einstiegsmodell zählt folgende Elemente zu seiner wesentlichen Serienausstattung: 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, 7-Zoll-Multi-Info-Farbdisplay, das Multimedia-System Toyota Touch ohne Cloud-Navigation, ein 9-Zoll-Display mit Rückfahrkamera, die kabellose Smartphone-Integration, eine Klimaautomatik oder die MyToyota Connected Services.
Zusätzlich beziehungsweise abweichend hierzu führt die Business Edition 16-Zoll-Stahlfelgen und eine Sitzheizung für die Vordersitze auf. Das Modell kommt wiederum ohne LED-Nebelscheinwerfer aus.

Gibt es das Multimedia-System Toyota Smart Connect mit 10,5-Zoll-Touchscreen und der Rückfahrkamera sowie dem Cloud Navigationssystem ab der Ausstattung Teamplayer serienmäßig, packt Toyota hier 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Frontscheinwerfer und -Rückleuchten, das Smart-Key-System, Privacy Glas und den Start-Stopf-Knopf obendrauf.
Zusätzlich zum Yaris Cross Teamplayer kann die Premiere Edition mit dem Toyota Multimediasystem mit eingebetteter Navigation, dem digitalen 12,3-Zoll-Multiinfo-Farbdisplay, einem 10-Zoll-Farb-Head-Up-Display, dem JBL-Premium-Sound-System und einer Klimaautomatik (Nanoe-X-Ionisierung) glänzen. Damit noch nicht genug, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Front- und Heckstoßfänger im Offroad-Design sowie die Zweifarblackierung lassen das Topmodell auch optisch hervorstechen. Zu den weiteren Komfortmerkmalen zählen die Sitze in hochwertiger Teilleder-Nachbildung inklusive einer Sitzheizung vorn und einer Lordosenstütze für den Fahrer.

Nicht zu vergessen das beheizbare Lenkrad, die Windschutzscheibenenteisung, das kabellose Smartphone-Ladegerät, die elektrische Heckklappe, die Einparksensoren vorn und hinten und die Ambiente-Beleuchtung.
Für welchen Antrieb oder Ausstattung sich der Käufer letztlich entscheidet, mit der Toyota Relax Garantie von bis zu 15 Jahren möchte Toyota allen ein sorgenfreies (Auto)leben mit dem Yaris Cross ermöglichen. Und das über die reguläre Herstellergarantie von drei Jahren hinaus.
Stand: März 2025; Test und Fotos: Lexi Lind