Der Mitsubishi Eclipse Cross präsentiert sich im Test als ausgezeichneter Plug-in Hybrid. Während zahlreiche Hersteller mit ihren Konzepten enttäuschen, überrascht und begeistert der japanische Hersteller mit der zweiten Generation des Crossover-SUV. Ausschließlich als PHEV erhältlich, bin ich mit dem Eclipse Cross auch ohne lange Wartezeiten an der Steckdose in der Stadt und darüber hinaus elektrisch und emissionsfrei unterwegs.
Karosserie/Design
Das Markengesicht mit dem charakterisierenden Dynamic Shield sticht neu gezeichnet ins Auge. Die schwarze Wabenoptik der Grillstruktur steht für einen dynamischen Auftritt. Gestärkt von Scheinwerfern, die in ihrer ausdrucksstarken Optik LED-Tagfahr- und Blinklicht integrieren.
Optisch hervorstechend, treten am Heck die dreidimensionalen LED-Rückleuchten in Erscheinung. Am hinteren Teil des Fahrzeuges angelangt, fallen die rundum positiven Veränderungen auf.
Die um 14 Zentimeter gestreckte Silhouette prägt unverändert ein coupéähnlicher Dachverlauf. Zählt der Mitsubishi zu den Crossover-Modellen und eint die Karosserie eines SUV mit den optischen Genen eines Coupés.
In der neuen Modellgeneration mündet die schwungvolle Dachlinie jedoch in einer neu gestalteten Rückansicht. Mit dem Wegfall der zweigeteilten Heckscheibe verzeichnet das neue Modell gegenüber dem Vorgänger eine Veränderung, die sich nicht nur optisch sehr gut macht. Schränkt die zuvor massiv ausgeführte Querstrebe nun nicht mehr den Blick nach hinten ein.
Innenraum/Kofferraum
Im Innenraum erwartet uns ein wohliges Ambiente. Die Veränderungen zum Vorgänger reichen von der optischen Gestaltung bis hin zum Infotainment-System.
Mit der Ausführung in acht Zoll steuere ich über den Touchscreen Menüpunkte, Funktionen und personalisierte Applikationen an. Das System ermöglicht die spielerische Smartphonevernetzung via Android Auto oder Apple CarPlay.
Mit dem TomTom-Navigationssystem an Bord betätige ich einzelne Positionen über das Smartphone auch von unterwegs aus. In Bezug auf den Plug-in Hybrid, rufe ich aus der Ferne den Batterieladestand ab oder nehme die Steuerung vor. Kann ich über die Timerfunktion den Ladevorgang planen und die Klimatisierung im Vorfeld darauf abstimmen.
Die Einstiegsvariante ausgenommen, stattet Mitsubishi den Eclipse Cross mit einem Head-up-Display aus. Dieses realisiert der Hersteller über eine Plexiglasscheibe, die aus der Armatur fährt. Dort werden mir in mein direktes Sichtfeld Anzeigen und Informationen eingeblendet. Vom gefahrenen Tempo, über die Navigationshinweise bis hin zu den aktiven Assistenten.
Gen Premiumstandard streckt sich Mitsubishi auch mit ihrem eigenen Power-Sound-System. 8 High-End Lautsprecher und ein 510 Watt Verstärker sowie ein digitaler Signalprozessor verwöhnen die Insassen mit einem satten und reinen Klang.
Die Fahrzeuggattung mit dynamisch abfallenden Dachverlauf lassen eine eingeschränkte Kopffreiheit auf der Rücksitzbank vermuten. Diesen Eindruck weckte der Mitsubishi Eclipse Cross in der ersten sowie der neuen Ausführung. Ungeachtet der Modellgeneration gelingt es dem Eclipse Cross diese Vermutung auf den ersten Sitz zu widerlegen. Ohne meinen Kopf zu gefährden, steige ich mit meinen 1,80 Meter easy ein und aus. Die Rückbank beherbergt mich wunderbar und gibt ein gutes Raumgefühl. Die Rücksitzlehnen lassen sich variabel einstellen.
Der Wegfall der Querstrebe gibt die Sicht nach hinten frei und schafft auch eine gelungenere Heckansicht. Auf das Gepäckabteil hat die Änderung keinen Einfluss. Mit einem Ladevolumen von 378 bis 1.159 Liter war der Kofferraum des Vorgängers im Alltag ausreichend, aber wahrlich kein Lademeister. Mit einem Fassungsvermögen von 359 bis 1.108 Liter hat sich diese Tatsache nicht geändert.
Wenn sich der Eclipse Cross in diesem Punkt auch Mitbewerbern geschlagen geben muss, das Gepäckabteil ist keineswegs abzuschreiben. Wartet der Eclipse Cross zum einen mit einem Ablagefach unter dem Ladeboden auf. Doch es ist gerade die 230 Volt Steckdose die zu dem herausstechenden Ausstattungsmerkmal zählt. Im Kofferraum gut erreichbar platziert, ist es mir möglich darüber Elektrogeräte anzuschließen.
Unterwegs die Kaffeemaschine nutzen und frischen Kaffee genießen, nach einem Regenspaziergang oder Badeausflug die Haare föhnen, elektrisches Werkzeug laden und nutzen, alles kein Problem. Im Betrieb mit Wohnanhänger sind Sie dank der 230 Volt Steckdose on Tour flexibel und nicht an einen externen Stromanschluss gebunden. Mitsubishi bietet mit dem Plug-in Hybrid Vorzüge weit über rein elektrische Fahrten hinaus.
Wie individuell nutzbar der Mitsubishi Eclipse Cross noch sein kann, erfahren Sie in diesem ausführlichen Artikel, in dem ich unter anderem das umfassende Zubehörprogramm von Mitsubishi beleuchtet wird.
Komfort/Fahrwerk
Allradantriebe im Segment der kompakten SUV und Crossover ist durchaus selten vorzufinden. Setzen Mitbewerber auf Frontantrieb und stellen wenn überhaupt nur den starken Motorisierungen die 4×4-Option zur Wahl, ist der Vierradantrieb für Mitsubishi serienmäßig gesetzt.
Das Allradsystem „Super All Wheel Control“ realisiert der Hersteller mit den beiden Elektromotoren jeweils an einer der Achsen. Somit handelt es sich um eine effiziente Allradlösung. Der Eclipse Cross PHEV verteilt die Kraft zwischen Vorder- und Hinterachse sowie zwischen den Rädern links und rechts. Für die automatische Verteilung sorgt hier die Gierregelung „Active Yaw Control“.
Das der Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid weit mehr als nur über Bordsteine und Feldwege räubern kann, beweist das Crossover-Modell im Test.
Mit dem gewählten System „Super All Wheel Control“ (S-AWC) stellt der Autobauer dem Fahrer die Fahrdynamikregelung „Active Yaw Control“ zur Seite. Die fünf Fahrmodi erstrecken sich von dem Programm Gravel bis Tarmac. Über die „Drive Mode“-Taste steuere ich die einzelnen Modi an und wechsele zwischen ihnen. Ist der Modus „Gravel“ für Fahrten auf unbefestigtem Terrain gedacht, aktiviere ich den „Tarmac“-Modus zurück auf der asphaltierten Straße, wenn ich die Kurven sportlich nehmen möchte.
Der Plug-in Hybrid eignet sich mit einer Anhängelast von 1,5 Tonnen gebremst zudem für den Einsatz als Zugpferd. In diesen Bereichen erweist sich der Allradantrieb ebenfalls als Vorteil.
Motor/Getriebe
Im neuen Eclipse Cross setzt Mitsubishi das Plug-in-Hybridsystem aus dem Outlander ein. Bewährt und als „meistverkauftes Plug-in-Hybrid-SUV Europas“ ausgezeichnet, zählt der Mitsubishi Outlander mit Einführung vor fast zehn Jahren im Segment zu den Pionieren.
Mit dem Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid weiß der japanische Autobauer sein Angebot an elektrifizierten Modellen eindrucksvoll auszubauen. Denn während einige Hersteller Plug-in Hybride lediglich anbieten, um ein Fahrzeug im Portfolio aufzuführen, setzt Mitsubishi das Konzept gelungen um.
PHEV-Modelle werden im Alltag leider oft rein vom Verbrenner angetrieben, für minimale Reichweiten hängt man lange am Ladekabel, Rekuperieren während der Fahrt ist nicht oder nur gering möglich und eine Schnellladefunktion sucht man vergebens. Nicht so, beim Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in-Hybrid.
Wenn man sich auch hier von den Werten im technischen Datenblatt nicht blenden lassen darf. Gibt Mitsubishi nach NEFZ eine rein elektrische Reichweite von 61 Kilometer an. Es ist die Umsetzung, die den Mitbewerbern zeigt, so ist ein Plug-in Hybrid alltagstauglich nutzbar und nicht nur da um die Innovationsprämie abzustauben und letztlich rein mit dem Verbrenner unterwegs zu sein.
Das Fahrzeug generiert eine Systemleistung von 138 kW / 188 PS. Diese ergibt sich aus der Kombination des 98 PS starken Benzinmotors mit 2,4 Liter Hubraum und den verbauten Elektromotoren, zwei an der Zahl. Mit 82 und 95 PS Leistung. Bei vollem Tritt auf das Gaspedal beschleunigt der Eclipse Cross in 10,9 Sekunden aus dem Stand bis Tempo 100.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 162 km/h setzt Mitsubishi diese zwar gering an, rein elektrisch sind auf der Autobahn allerdings 135 Stundenkilometer möglich. Begrenzen manch andere Hersteller diese auf 120 Stundenkilometer.
Im Fokus meines Alltagstest stand jedoch viel mehr die Möglichkeit in der Stadt rein elektrisch unterwegs zu sein und bei Überlandfahrten wenig Benzin zu verbrauchen. Ist die 13,8 kWh große Lithium-Ionen-Batterie voll, schaffe ich in der Regel Wegstrecken von 45 Kilometer. Dies entspricht einem Stromverbrauch von 26,5 bis 27 kWh auf hundert Kilometer. In Anbetracht der zurückhaltenden Fahrweise nicht wenig, aber bedingt durch Fahrzeuggewicht, Karosserie und winterlichen Temperaturen durchschnittlich.
Verlasse ich den Elektro-Modus und wechsle auf Hybrid um beispielsweise die Batterieladung für spätere Stadtfahrten zu halten, erziele ich einen Kraftstoffverbrauch von 7,5 Liter Super im Schnitt auf 100 Kilometer. Im Mix beider Antriebe ergibt sich wiederum ein Durchschnittsverbrauch von 4,5 Litern. Mitsubishi vervollständigt diese Werte mit 1,7 Liter Benzin auf hundert Kilometer und 19,3 kWh Strom. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 39 Gramm pro Kilometer.
Positiv hervorzuheben ist das Zusammenspiel von Elektro- und Verbrennermotor. Wählt der Eclipse Cross stets den effizientesten Antrieb. Und bei komfortbetonter Fahrweise tritt der Benziner kultiviert in Erscheinung. Einzig bei vollem Leistungsabruf tritt der Benzinmotor präsent in den Vordergrund. Verzichtet aber auf ein nervig lautes Aufheulen. Wie manch anderer Plug-in Hybrid, der einem den Leistungsabruf regelrecht austreibt.
Ein betont hohes Komfortniveau erzielt der Mitsubishi Eclipse Cross im Elektromodus, die gute Dämmung hält störende Außen- und Abrollgeräusche draußen. Der Eclipse Cross fährt stets im Elektromodus an und hält sich im elektrischen Betrieb, bis ich das Gaspedal mit starkem Tritt bemühe. Nun treibt der Benziner die Elektromotoren an und agiert unterstützend. Als Generator tätig generiert er zusätzliche Energie. Durch diese mögliche Energierückgewinnung die nicht jeder Plug-in Hybrid gewährt, lade ich die Batterie während der Fahrt. Ergänzend zum EV-Schalter finde ich Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in-Hybrid die Taste „Save/Charge“. Hiermit sichere ich die Batterieladung oder wechsel über einen weiteren Tastendruck in die Charge-Funktion. Nun lädt das System die Batterie während der Fahrt auf.
Schön zu sehen, Mitsubishi stellt mir verschiedene Rekuperationsstufen zur Wahl. Leider auch nicht bei allen Plug-in Hybriden gegeben. Im Mitsubishi Eclipse Cross PHEV wähle ich über die Wippen am Lenkrad zwischen fünf Stufen. Die sechste Stufe B0 ermöglicht dem Auto den sogenannten Segelmodus. Das Auto rekuperiert nun nicht, arbeitet aber antriebslos. Sprit und Strom wird gespart. Eine vorausschauende Fahrweise spornen an zu segeln. Eine effiziente Gangart favorisiere ich ohnehin im Test.
Leider wechselt der Plug-in-Hybrid in den reinen Benzinbetrieb, sobald ich den Tempomat aktiviere. Der EV-Modus ist nicht mit der adaptiven Tempoautomatik kombinierbar. Wirklich schade und lässt auf eine Optimierung im neuen Modelljahr hoffen.
Was der Mitsubishi Eclipse Cross heute schon kann und andere Anbieter vermissen lassen, die Schnellladefunktion. In diesem Punkt sticht das SUV-Coupé erneut hervor. An einer entsprechenden ChaDeMo-Schnellladesäule lade ich den Akku bei 50 kW in gerade mal 25 Minuten von 0 auf 80 Prozent auf. Um die 100 Prozent voll zu machen, sind zusätzliche 30 Minuten einzuberechnen.
An einer Wallbox oder öffentlichen Ladestation mit 16 Ampere streckt sich die Ladezeit mit dem optionalem Mode-3-Kabel von 0 auf 100 Prozent auf vier Stunden. An einer Steckdose vergehen für die Ladung auf hundert Prozent bei 2,3 kW und 10 Ampere sechs Stunden.
Ein weiteres Highlight, die Lithium-Ionen-Batterie des Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in-Hybrid lässt sich als Puffer nutzen. Die Möglichkeit des bidirektionalen Ladens stellt ein weiterer Anreiz dar.
Das gewählte System wandelt den Wechselstrom aus dem Stromnetz in Gleichstrom um. Durch das bidirektionale Laden, den sogenannten Richtungswechsel, speist der Eclipse Cross PHEV die Energie zurück ins Stromnetz, um diesen im Eigenheim zu verwenden. Ergänzend hierzu bietet mir die 230 Volt Steckdose im Kofferraum die Möglichkeit externe Elektrogeräte zu laden.
Sicherheit
Auf den Mitsubishi Eclipse Cross kann man sich verlassen, vom Einstiegsmodell an. Stattet der Hersteller sein Auto serienmäßig mit einem Notbrems-, Spurhalte- und Fernlichtassistent aus. Den Umfang an Sicherheitselementen ergänzt das Auffahrwarnsystem inkl. Fußgängererkennung.
Darauf baut die Ausstattung PLUS auf und stellt Ihnen eine Verkehrszeichenerkennung, den Fehlbeschleunigungsschutz und die Einparkhilfe rundum zur Seite.
Der Eclipse Cross begnügt sich ab der Version mit Select-Paket nicht einfach mit einer Rückfahrkamera, Mitsubishi entscheidet sich für eine 360-Grad-Ausführung mit Umgebungskameras. Die hohen Ausstattungsvarianten garantieren den Überblick und haben mit dem entsprechenden Assistenten den toten Winkel im Auge. Unterstützend agiert der Ausparkassistent. Der adaptive Tempomat ist ebenfalls Serie.
Ausstattung/Kosten
Der Mitsubishi Eclipse Cross ist ausschließlich in der Plug-in-Hybridversion erhältlich. Diese Entscheidung sichert beim Kauf des SUV-Coupés einen Elektrobonus von stolzen 9.000 Euro. Verdoppelt der Hersteller die staatliche Innovationsprämie. Mit diesem großzügigen Goodie im Gepäck senkt Mitsubishi den Einstiegspreis für den Eclipse Cross Plug-in Hybrid auf attraktive 30.990 Euro.
Als Dienstwagenfahrer profitiert man zudem vom Steuervorteil der 0,5 Prozent-Regelung. Ungeachtet dessen, ob Sie ein Privatkunde sind oder einen gewerblichen Kauf tätigen, die 5-Jahres-Garantie gewährt der Hersteller bis zu 100.000 Kilometer und packt 8 Jahre auf die Batterie obendrauf. Wie umfangreich die Angebote an verfügbaren Garantien bei Mitsubishi sind, erfahren Sie ergänzend zu diesem Fahrbericht, im Artikel zu dem Mitsubishi Modell- und Zubehörprogramm 2022.
Konzentriert auf das SUV-Coupé, stellt der japanische Autobauer dem Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in-Hybrid die Ausstattungen BASIS, PLUS und TOP zur Wahl. Die Struktur ergänzt das Select- und Select Black-Paket für das PLUS-Modell.
Die Einstiegsvariante weiß mit einem Infotainment-System mit Smartphone-Anbindung und 8-Zoll-Touchscreen, dem digitalen Radioempfang DAB+ und der 2-Zonen-Klimaautomatik aufzufahren. Eine Sitzheizung vorn, das schlüssellose System Smart-Key, die Rückfahrkamera und die glanzgedrehten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Zweifarb-Optik heben das Basismodell von vorne herein auf ein hohes Niveau.
Welches die Ausstattung PLUS mit einem elektrisch einstellbaren Fahrersitz, dem Head-up-Display, Bi-LED-Scheinwerfern und der elektrischen Warmwasser-Standheizung (alternativ als Standkühlung nutzbar) zu toppen weiß. Nicht zu vergessen, das serienmäßig verbaute Navigationssystem von TomTom. Mit der Version PLUS geht es ab 43.590 Euro los.
Der Listenpreis für das Fahrzeug mit Select-Paket liegt bei 45.990 Euro. Mitsubishi notiert für das Sondermodell mit Select Black Paket 48.300 Euro.
Die Topausstattung gibt mit dem Mitsubishi Power-Sound-System was auf die Ohren. Platz nehmen die Passagiere vorne auf elektrisch verstellbaren und in Leder gehüllte Sitze. Die sich optisch mit Kontrastnähten – wahlweise in Schwarz mit silbernen Nähten oder in Grau mit hellgrauer Kontrastnaht in Szene setzen. Das Modell TOP startet ab 47.090 Euro und ist für einen Aufpreis von 1.000 Euro mit dem elektrischen Panorama-Glasschiebedach verfügbar. Berücksichtigen wir auch hier die Umweltprämie, senkt sich dieser Preis um 9.000 Euro.
In allen Angeboten und Ausstattungen inklusive, das „Wir-kümmern-uns-Versprechen“. Mit dem Mitsubishi dem Kunden ein wahres Highlight bietet und den Umstieg auf elektrifizierte Antriebe so angenehm wie möglich macht.
Die Tatsache, beim Kauf eines Plug-in Hybriden oder Elektroauto, Förderanträge wälzen und ausfüllen zu müssen, schreckt den ein oder anderen ab. Mit dem „Wir-kümmern-uns-Versprechen“ muss man sich darüber keine Sorgen machen. Mitsubishi übernimmt die Beantragung von KfW-Fördermitteln und alles was damit zusammenhängt. Am Ende setzen Sie einfach Ihre Unterschrift darunter und los geht die Fahrt. Der Mitsubishi Händler vor Ort verwöhnt im Rahmen dieses Versprechens zudem mit weiteren Dienstleistungen.
Der Hersteller stellt eine individuelle Beratung und maßgeschneiderte Konzepte zur Seite.
Der Greenmobility-Ansatz beinhaltet das umfassende Programm an lokal und regional verfügbaren Förderprogrammen und berücksichtigt den geeigneten Stromtarif sowie die Auswahl und Installation an Wallbox für Zuhause.
Mitsubishi arbeitet diesbezüglich mit ABB zusammen und bietet förderfähige Wallboxen sowie den notwendigen Installationsservice aus einer Hand an. Mit dem Mitsubishi-Stromtarif hat der Autohersteller ein weiteres Highlight in petto. In Kooperation mit Maingau Energie stellt Ihnen das Dienstleistungspaket den Stromtarif mit 100 Prozent Ökostrom zur Wahl. Die Zusammenarbeit bringt außerdem Ladechips für unterwegs hervor. Kann man über diese aktuell 29.000 Ladepunkte in Deutschland anfahren und den Chip europaweit einsetzen. Auf der Suche nach diesen Ladestationen unterstützt die kostenlose App für das Smartphone.
Wie Ernst es Mitsubishi ist, die Elektromobilität voran zu bringen, zeigt die Entscheidung, das „Wir-kümmern-uns Versprechen“ auch Nicht-Kunden von Mitsubishi bereitzustellen. Darüber hinaus ist der Erwerb eines Neuwagens keine Voraussetzung.
Stand: April 2022; Test und Fotos: Lexi Lind