Fahrbericht: CUPRA Tavascan VZ 4Drive

Mit dem Tavascan präsentiert CUPRA das erste vollelektrisches SUV-Coupé der Marke und zweites reines E-Modell nach dem Born. Inspiriert vom gleichnamigen Showcar, das 2019 auf der IAA als „Traum der Marke“ für Aufsehen sorgte, bringt die Serienversion genau diesen Spirit auf die Straße: progressives Design, selbstbewusster Auftritt und jede Menge Power. Zur Wahl stehen zwei Leistungsstufen – 210 kW (286 PS) oder 250 kW (340 PS) – Letzteren, in der Variante mit Dual-Motor und Allradantrieb, durfte ich für diesen Fahrbericht unter die Lupe nehmen. Mit adaptivem Sportfahrwerk (DCC), Progressivlenkung und bis zu 21 Zoll großen Performance-Rädern bringt der Tavascan alles mit, was Fahrspaß verspricht – und ja, auch einen Preis, der nicht ganz ohne ist.

Karosserie/Design

Der CUPRA Tavascan steht für die neue Designsprache. Eine Sprache, die klar und kompromisslos spricht: für Mut, Charakter und die Lust, Dinge anders zu machen. CUPRA ist eine Challenger-Brand in Reinkultur. Dies wird auch beim Tavascan optisch deutlich. Präsentiert die Marke ein Design, welches nicht jedem gefallen will, sondern auffallen.

Die Front des Tavascan ist ein Statement. Markant und fast provokant fällt die Lichtsignatur sofort ins Auge. Die dreieckigen LED-Elemente sind mehr als nur Designspielerei, sie sind Erkennungsmerkmal einer neuen Generation. Gekrönt wird das Ganze vom erstmals beleuchteten CUPRA-Logo auf der Motorhaube. Ein stolzes Symbol, das nicht nur leuchtet, sondern leitet. Dank moderner Matrix-LED-Technologie bietet CUPRA blendfreies Fahren.

In der Seitenansicht ziehen sich die Linien in gespannter Athletik von der sogenannten „Sharknose“ bis zur muskulösen Heckpartie. Das „Helm“-Konzept, bei dem die schwarz glänzende A-Säule die Front- mit den Seitenscheiben verbindet, schafft einen durchgehenden Panoramaeffekt – fast wie das Visier eines Rennhelms. Dazu passende 19- bis 21-Zoll-Leichtmetallräder, optional geschmiedet, runden den Auftritt ab. Besonders die neuen 21-Zöller im Extreme Pack sind nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch funktional: Sie sparen Gewicht und verbessern die Fahrdynamik.

Die aerodynamische Effizienz spielt beim CUPRA Tavascan ebenso eine Hauptrolle. Ein cW-Wert von 0,26 ist das Ergebnis feiner Details wie optimierter Luftkanäle und durchdachter Flächenführung. Selbst der Unterboden arbeitet mit: Hier sorgen gezielte Einlässe für verbesserte Kühlung und ein Plus an Effizienz.

Am Heck setzt sich das Beleuchtungsthema konsequent fort: Dreiecksformen, Lichtband, leuchtendes Logo – selbst im ausgeschalteten Zustand ist sofort klar, wer hier vor einem steht. Und auch hier verbindet sich Design mit Technik. Der Heckdiffusor verleiht dem Tavascan optisch mehr Breite und verbessert gleichzeitig die Aerodynamik.

Begrüßungslicht mit CUPRA-Projektion, beleuchtete Türgriffe, Reflektoren mit Formwillen – alles Teil eines Designs, das auffallen will und darf. Nicht zuletzt die Farbpalette unterstreicht diesen Anspruch. Neben Klassikern wie Tavascan Blue und Atacama Desert ist vor allem das neue Century Bronze Matt ein echtes Ausrufezeichen.

Mit dem neuen Extreme Pack zeigt der Tavascan zudem noch mehr Biss: Zweifarbige Felgen, breite Performance-Reifen und ein sportlicher Innenraum mit belüfteten und beheizten CUPBucket-Sitzen kennzeichnen das jüngste Update an Ausstattung.

Innenraum/Kofferraum

Im CUPRA Tavascan geht das expressive Außendesign nahtlos ins Interieur über. Mit kraftvollen Linien, wertigen Materialien und einer ganz neuen Interpretation von Raumgefühl. Hier wird sichtbar, was CUPRA meint, wenn sie von ihrer „Challenger-DNA“ sprechen: ein Innenraum, der Design mit Technik verschmelzen lässt. Das Fahrzeug ist unbestritten mutig, intuitiv und durchdacht.

Das zentrale Designelement im Innenraum ist die Mittelkonsole. Sie zieht sich wie ein Rückgrat durch den Raum und verbindet sich elegant mit dem Armaturenbrett. Das Ergebnis: ein schwebender Effekt, der durch ein dreidimensionales Parametric Mesh zusätzlich betont wird.

Das Infotainmentsystem ist der zentrale Blickfang, koppelt CUPRA dieses an den schwebenden 15-Zoll-Touchscreen mit beleuchteter Touch-Bar für Lautstärke und Temperaturregelung. Leicht fahrerorientiert ausgerichtet, ergänzt durch ein digitales 5,3-Zoll-Cockpit hinter dem Lenkrad. Die individualisierbaren Widgets und Sprachsteuerung erleichtern die Bedienung im Alltag, ist die Touch-Bar für Lautstärke und Klima nicht jedermanns Sache. Mir persönlich fehlt hier etwas die haptische Rückmeldung – ebenso wie bei den sensiblen Touchflächen im Lenkrad.

Das AR-Head-up-Display projiziert die Geschwindigkeit, Navigation und Fahrassistenzsysteme direkt in die Windschutzscheibe, so bleibt der Blick auf der Straße und die Gedanken beim Fahren.

Mit CUPRA CONNECT und der My CUPRA App wird der Tavascan zum digitalen Begleiter. Ob Routenplanung, Batterie-Management oder Vorklimatisierung – viele Funktionen lassen sich bequem per Smartphone steuern. Apple CarPlay und Android Auto sind kabellos an Bord. Und über die integrierte SIM-Karte steht sogar ein eCall-Service zur Verfügung, der im Ernstfall automatisch Hilfe ruft, inklusive wichtiger Fahrzeugdaten.

Für Akustik-Hochgenuss sorgt das High-Fidelity-Soundsystem von Sennheiser mit zwölf Lautsprechern und 425 Watt Gesamtleistung. Dank der AMBEO-Concerto-Software wird Klang in Raum aufgelöst. Musik, Stimmen und Instrumente entfalten sich plastisch im Innenraum und schaffen ein immersives Klangerlebnis.

Mit durchdachter LED-Ambientebeleuchtung rückt CUPRA schwebende Designelemente wie die Mittelkonsole, die Türen und die Einstiegsleisten gekonnt ins Licht. Vom Becherhalter bis zu den Dekorelementen entsteht eine Atmosphäre, die bewusst Emotionen anspricht. Unterstützt von kupferfarbenen Akzenten und spannenden Farbkontrasten wie Deep Plum oder Dark Ice Metal.

Bereits serienmäßig ist der Tavascan mit Sportschalensitzen ausgestattet, optional sind die aufwendig gestalteten CUPBucket-Sitze erhältlich. Sie vereinen Leichtigkeit mit exzellentem Seitenhalt und sind in Farben wie Soul Black, Dark Night oder exklusivem Enceladus Grey Metallic erhältlich. Letzteres eigens für die CUPBucket-Sitze entworfen. Nachhaltigkeit spielt ebenfalls eine Rolle. Materialien wie recyceltes Polyester und Mikrofaser bringen Umweltbewusstsein und Hochwertigkeit in Einklang. Optional bietet CUPRA eine Ausführung in Leder an.

Vorne wie hinten sitzt man im Tavascan komfortabel, mit großzügiger Bein- und Kopffreiheit auch im Fond. Die Kofferraumkapazität liegt bei guten 540 Litern. Per virtueller Fußgeste öffnet sich die elektrische Heckklappe fast wie von selbst. Auch im Innenraum sorgen clevere Ablagen und Stauraumlösungen für Ordnung. Ob für Alltag oder Wochenendtrip, der Tavascan ist praktisch aufgestellt.

Komfort/Fahrwerk

Der CUPRA Tavascan kommt auf eine Länge von 4,64 Meter, ist 1,86 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Den Radstand beziffert das SUV-Coupé mit 2,75 Meter. Diese Abmessungen treffen beim Tavascan auf Elektrifizierung und Performance. Als erstes vollelektrisches SUV-Coupé der Marke bringt er nicht nur Leistung auf die Straße, sondern auch ein Fahrgefühl, das überrascht.

Basis ist der modulare E-Antriebsbaukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns – hier allerdings mit ganz eigenem Feinschliff. Die MacPherson-Federbeine vorn und die Mehrlenker-Hinterachse wurden gezielt überarbeitet, um dem Tavascan mehr Präzision, mehr Gefühl und mehr Spaß am Steuer zu verleihen. Besonders in der stärkeren Variante mit 250 kW (340 PS) und Allradantrieb zeigt sich das eindrucksvoll: Das SUV-Coupé wirkt trotz seines Leergewichts von rund 2,3 Tonnen erstaunlich agil, reagiert spontan auf Lenkbefehle und überzeugt durch eine sehr direkte Rückmeldung.

Für eine perfekte Balance sorgt die mittig platzierte Batterie mit einer nahezu idealen Gewichtsverteilung von 49:51. Der tiefe Schwerpunkt macht sich in schnellen Kurven genauso positiv bemerkbar wie im Stadtverkehr. Der Tavascan liegt im Test satt auf der Straße, ohne träge zu wirken.

Dabei bietet er nicht nur Sportlichkeit, sondern auch Komfort: Die adaptive Dämpferregelung (DCC) bügelt Unebenheiten souverän glatt, ohne den Fahrspaß zu verwässern. Selbst auf schlechteren Straßen bleibt der Tavascan gelassen. Ein Charakterzug, den man ihm angesichts seines dynamischen Auftritts zunächst nicht unbedingt zutraut.

Ein echter Pluspunkt: die Progressivlenkung. Sie vermittelt jederzeit Kontrolle und Sicherheit, unterstützt durch ein gut dosiertes Bremssystem mit angenehmer Rückmeldung. Die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) lässt sich bei Bedarf manuell deaktivieren. Wer mag, kann den Tavascan also bewusst fordernder bewegen. Damit passt sich das SUV-Coupé dem Fahrstil an – nicht umgekehrt.

Und auch bei den Rädern zeigt sich der Anspruch an Vielseitigkeit: Zur Wahl stehen 19-, 20- oder 21-Zoll-Leichtmetallräder. Letzteres in geschmiedeter Ausführung mit 255er-Performance-Reifen rundum, wenn das neue Extreme Pack mit an Bord ist. Auch optisch ein Statement, vor allem aber funktional ein Gewinn für Grip und Direktheit.

Motor/Getriebe

Der CUPRA Tavascan VZ steht mit seinen 340 PS an der Spitze der Baureihe. Mit seinem Allradantrieb präsentiert sich mir das Modell im Test unmittelbar, durchzugsstark und agil. Zwei Elektromotoren – 210 kW an der Hinterachse, 80 kW an der Vorderachse – sorgen gemeinsam für ein Systemdrehmoment von 545 Nm. Sobald Traktion gefordert ist, werden bis zu 30 Prozent der Leistung an die Vorderräder geschickt. Das Ergebnis: 0 auf 100 km/h in 5,5 Sekunden. Spitze: 180 km/h. Für einen VZ im Grunde zu wenig, aber für ein elektrisches SUV-Coupé letztlich ausreichend. Denn wer mit einem E-Fahrzeug diese Geschwindigkeiten ausreizt, steht am Ende nur lange an der Ladesäule.

Die beiden Motoren wirken im Hintergrund perfekt synchronisiert, ohne mechanische Verbindung, Kupplung oder Kardanwelle. Die Kommunikation läuft vollelektronisch, millisekundengenau, nahtlos. Der hintere Synchronmotor ist direkt hinter der Hinterachse montiert, der vordere Asynchronmotor kommt nur ins Spiel, wenn er gebraucht wird. Kein Ruck, kein Übergang – das System arbeitet so präzise, dass man sich einfach nur auf das Erlebnis konzentrieren kann.

Über die CUPRA Fahrmodi – darunter Range, Comfort, Performance, CUPRA, Individual und Traction (nur Allrad) – lässt sich der Charakter des Fahrzeugs weiter personalisieren. Von effizient bis bissig, der Tavascan kann in den Tests beides.

Im Unterboden sitzt eine 77-kWh-Lithium-Ionen-Batterie (netto), bestehend aus prismatischen Zellmodulen, wassergekühlt, steif in die Karosserie integriert. Sie verleiht dem Tavascan einen niedrigen Schwerpunkt und eine gute Balance. Laut Lastenheft schafft die VZ-Version mit Allradantrieb bis zu 522 Kilometer, im Test waren bei moderatem Tempo und ohne nennenswerte Autobahnanteile realistische 400 Kilometer drin. Der Verbrauch pendelte sich im Alltag zwischen 18 und 21 kWh auf 100 Kilometer ein.

Beim Loslassen des Fahrpedals wird der Motor im Test zum Generator: Energie fließt zurück in die Batterie, Bremsen werden geschont. Über Wippschalter am Lenkrad kann die Intensität der Rekuperation in vier Stufen angepasst werden – von freiem Gleiten bis hin zur spürbaren Verzögerung.

Das Thermomanagementsystem sorgt dabei zuverlässig für eine konstante Zelltemperatur und schützt so Reichweite wie Langlebigkeit. Die Wärmepumpe gibt es bedauerlicherweise nur gegen Aufpreis. Sie hilft zusätzlich, den Innenraum energieeffizient zu heizen – gerade an kalten Tagen ein sinnvoller Baustein für mehr Effizienz.

Während der Tavascan auf der Straße durchweg überzeugt, zeigt er an der Ladesäule Schwächen: Mit maximal 135 kW Ladeleistung gehört er nicht zu den Schnellsten seiner Klasse. In der Praxis bedeutet das: von 10 auf 80 Prozent in idealen Bedingungen rund 30 Minuten. Eine AC-Ladung dauert mit 11 kW rund 7 bis 8 Stunden. Für den Alltag lediglich akzeptabel und absolut ausbaufähig.

Sicherheit

Beim CUPRA Tavascan ist Sicherheit keine Zusatzoption, sondern serienmäßiger Anspruch – und das mit Auszeichnung. Wie bereits der Born, Formentor und Leon wurde auch das vollelektrische SUV-Coupé von der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP mit der Höchstwertung von fünf Sternen bedacht. Eine Bewertung, die für sich spricht, denn die Anforderungen an diese Tests wurden über die Jahre kontinuierlich verschärft und berücksichtigen heute sowohl modernste Technologien als auch reale Unfallszenarien.

Der CUPRA Tavascan bringt eine ganze Armada an intelligenten Fahrerassistenzsystemen mit, die nicht nur mitdenken, sondern im Ernstfall auch mitentscheiden. Dazu gehören unter anderem: Die Vorausschauende automatische Distanzregelung (ACC), die Verkehrszeichenerkennung und intelligente Geschwindigkeitsanpassung oder den Seiten- und Spurhalteassistent. Die Aus- und Einstiegswarnung, die Müdigkeitserkennung, die Rückfahrkamera mit eSmart-Funktion und der Front Assist mit Ausweichunterstützung und Abbiegeassistent runden das Angebot ab.

Diese Systeme greifen aktiv ein, erkennen Gefahren im Umfeld – seien es andere Fahrzeuge, Fußgänger oder Radfahrende – und helfen so, Unfälle entweder ganz zu vermeiden oder deren Auswirkungen deutlich zu reduzieren.

Eine Besonderheit ist die aktive Motorhaube. Sie hebt sich bei einer drohenden Kollision leicht an und schafft so Raum für eine gezielte Verformung. Ein cleveres Detail, das vor allem den Fußgängerschutz deutlich erhöht.

Mit dem neuen Car2x-System ist der Tavascan nicht nur mit seiner direkten Umgebung, sondern auch mit anderen Fahrzeugen vernetzt. Informationen über Unfälle, Baustellen oder Pannenfahrzeuge werden in Echtzeit geteilt. So können potenzielle Risiken schon im Vorfeld erkannt und entschärft werden.

Dank AR-Head-up-Display landen alle wichtigen Informationen direkt im Blickfeld der Fahrerin oder des Fahrers. Mit dem Remote Park Assist lässt sich der Tavascan via Smartphone in die Parklücke dirigieren. Und mit der Funktion Trained Parking merkt sich das Fahrzeug zuvor gespeicherte Parkmanöver und führt diese künftig eigenständig aus.

Vom Notfallassistenten, der bei Inaktivität des Fahrers das Steuer übernimmt, bis hin zur 360°-Umfeldüberwachung, die optisch und akustisch vor unbemerkten Gefahren warnt, der CUPRA Tavascan zeigt, dass Sicherheit weit über das hinausgehen kann, was man erwartet.

Einziger Wermutstropfen: Die Sicht nach hinten ist stark eingeschränkt. Hier helfen zum Glück die hochauflösenden Kamerasysteme – die sollten dann aber bitte unbedingt mit an Bord sein.

Ausstattung/Kosten

Der Tavascan ist kein Angebot für Sparfüchse – dafür aber eine klare Ansage für alle, die Design, Dynamik und Emotion suchen. Und das mit einer Portion Extravaganz, die man sich leisten wollen muss.

Denn das Vergnügen „Tavascan“ lässt sich CUPRA ordentlich bezahlen – und das selbstbewusst. Für den von mir gefahrenen CUPRA Tavascan VZ mit 250 kW Dual Engine-Allradantrieb und 77-kWh-Batterie ruft die Marke einen Einstiegspreis von 57.910 Euro auf. Und nein, damit ist das SUV-Coupé noch längst nicht vollausgestattet.

Eine Wärmepumpe beispielsweise befindet sich nicht serienmäßig an Bord. Die findet sich nur im WINTER-Paket (1.500 Euro), das auch beheizbare Vorder- und Rücksitze (vorausgesetzt man hat sich für das Interieurdesign Contrast – Dark Night entschieden) sowie eine beheizbare Windschutzscheibe umfasst. In einem Fahrzeug dieser Klasse und Preiskategorie hätte man hier durchaus etwas mehr Serienausstattung erwarten dürfen.

Drei Ausstattungspakete stehen zur Wahl, um den Tavascan VZ weiter aufzuwerten. Das Drive Pack stellt für 2.970 Euro das Basis-Upgrade für Komfort und Assistenz dar. ADRENALINE folgt für 4.895 Euro. Für alle, die mehr wollen – mit 21-Zoll-IMMERSIVE-Felgen in Kupfer, Matrix-LED-Scheinwerfern, AR-Head-up-Display, Sportfahrwerk mit DCC und Panorama-Glasdach. Für 7.165 Euro gibt es das Rundum-Sorglos-Paket EXTREME mit Performance-Fokus: Breitere Hochleistungsreifen, 21-Zoll-Leichtmetallräder und belüftete CUPBucket-Sitze in Leder machen klar, dass es hier nicht nur um Look, sondern auch um Anspruch geht.

Stand: Juni 2025; Test und Fotos: Lexi Lind, Innenraum- und Updatefotos: CUPRA

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